TIroler Arbeiterzeitung

IM DIALOG Nr. 108, Juni 2018 2 WIE SEHEN ARBEITNEHMERINNEN UND ARBEITNEHMER DIE ZUKUNFT DER ARBEITSWELT? WAS SIND IHRE WAS DIE ARBEITERKAMMER LEISTET UND WIE DAS ANKOMMT.* WIE GEHT ES JETZT WEITER? ERWARTUNGEN, SORGEN UND ANLIEGEN? S T Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, haben Arbeiterkammer und Gewerkschafts- bund die Initiative „Wie soll Arbeit?“ ins Leben gerufen. Von Anfang März bis Ende Mai 2018 wurde ein Dialog geführt – über eine Fragekarte, via Homepage, bei Betriebsbesuchen, Aktions- tagen, Großveranstaltungen und in den sozialen Medien. In diesen drei Monaten haben 3791 Aktionen stattgefunden und 1,09 Millionen Menschen haben sich beteiligt und ihre Anliegen formuliert. „Wie soll Arbeit?“ ist somit der größte Dialog über die Zukunft unserer Arbeitswelt, den Österreich je gesehen hat. Behandelt wurden sieben Fragen und hier sind die Antworten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer: Sollen der 12-Stunden-Tag und die 60-Stunden-Woche auch künftig die Ausnahme bleiben und sämtliche Zuschläge erhalten bleiben? Ja 88% Nein 5% keine Angabe 7 % Arbeitszeit* Sollen alle Arbeitnehmer/innen ein Recht auf eine Woche bezahlte Weiterbildung pro Jahr erhalten, um beruflich am Ball bleiben zu können? Ja 88% Nein 5% keine Angabe 7 % Digitalisierung* Sollen Firmen, die sich bei Löhnen und Arbeitsbedingungen nicht an die bei uns geltenden Regeln halten, stärker kontrolliert und bestraft werden? Ja 92% Nein 2% keine Angabe 6% Lohn- und Sozialdumping* Soll eine Anhebung des gesetzlichen Pensions- alters abgewehrt werden? Ja 86% Nein 7 % keine Angabe 7 % Pensionen* Soll die gleiche Entlohnung von Frauen und Männern bei gleicher Leistung in ganz Öster eich durchgesetzt werden? Ja 91 % Nein 2% keine Angabe 7 % Gerechtigkeit* Sollen Menschen, die ihre Arbeit verlieren, weiter Unterstützung erhalten, ohne dass sie ihr Erspartes hergeben müssen? Ja 89% Nein 4% keine Angabe 7 % Soziale Sicherheit* Soll es klare und wirksame Obergrenzen für Mieten geben? Ja 88% Nein 5% keine Angabe 7 % Wohnen* Die Zufriedenheit der Mitglieder steht imMit elpunkt. Deswegen wurden sie auch zu den einzelnen Services und Kompetenzen befragt:Welche Leistungen der Arbeiterkammer sind Ihnen besonders wichtig? Die Initiative hat gezeigt, dass sich die Arbeiternehmerinnen und Arbeitnehmer Unterstützung bei folgenden Themen wünschen: Pflege, Wohnen, Aus-und Weiterbildung sowie Digitalisierung. Deswegen arbeitet die AK an einem Zukunftsprogramm mit noch mehr Leistungen. Vertretung unserer Anliegen als Arbeitnehmer/innen gegenüber Politik und Wirtschaft Rechtsschutz und Beratung im Arbeits- und Sozialrecht Konsumentenschutz Beratung bei Mietrecht und Wohnen Beratung und Unterstützung bei Aus- und Weiterbildung AK-Beratungszentren vor Ort in jeder Region 79% 87% 78% 71% 71% 70% * vorläufiges Endergebnis * vorläufiges Endergebnis WIE SEHEN ARBEITNEHMERINNEN UND ARBEITNEHMER D ZUKUNFT DER ARBEITSWELT? WAS SIND IH WAS DIE ARBEITERKAMMER LEISTET UND WIE DAS ANKOMMT.* WIE GEHT ES JETZT WEITER? ERWARTUNGEN, SORGEN UND ANLIEGEN? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, haben Arbeiterkammer und Gewerksch bund die Initiative „Wie soll Arbeit?“ ins Leben gerufen. Von Anfang März bis Ende 2018 wurde ein Dialog geführt – über eine Fragekarte, via Homepage, bei Betriebsbesuchen, Akti tagen, Großveranstaltungen und in den sozialen Medien. In diesen drei Monaten haben 3791 Aktio stattgefunden und 1,09 Millionen Menschen haben sich beteiligt und ihre Anliegen formuliert. „Wi Arbeit?“ ist somit der größte Dialog über die Zukunft unserer Arbeitswelt, den Österreich je gesehen hat Behandelt wurden sieben Fragen und hier sind die Antworten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer: Sollen der 12-Stunden-Tag und die 60-Stunden-Woche auch künftig die Ausnahme bleiben und sämtliche Zuschläge erhalten bleiben? Ja 88% Nein 5% keine Angabe 7 % Arbeitszeit* Sollen alle Arbeitnehmer/innen ein Recht auf eine Woche bezahlte Weiterbildung pro Jahr erhalten, um beruflich am Ball bleiben zu können? Ja 88% Nein 5% keine Angabe 7 % Digitalisierung* Sollen Firmen, die sich bei Löhnen und Arbeitsbedingungen nicht an die bei uns geltenden Regeln halten, stärker kontrolliert und bestraft werden? Ja 92% Nein 2% keine Angabe 6% Lohn- und Sozialdumping* Soll eine Anhebung des gesetzlichen Pensions- alters abgewehrt werden? Ja 86% Nein 7 % keine Angabe 7 % Pensionen* Soll die gleiche Entlohnung von Frauen und Männern bei gleicher Leistung in ganz Österreich durchgesetzt werden? Ja 91 % Nein 2% keine Angabe 7 % Gerechtigkeit* Sollen Menschen, die ihre Arbeit verlieren, weiter Unterstützung erhalten, ohne dass sie ihr Erspartes hergeben müssen? Ja 89% Nein 4% keine Angabe 7 % Soziale Sicherheit* Soll es klare und wirksame Obergrenzen für Mieten geben? Ja 88% Nei keine Angabe 7 % Wohnen* Die Zufriedenheit der Mitglieder steht imMittelpunkt. Deswegen wurden sie auch zu den einzelnen Services und Kompetenzen befragt:Welche Leistungen der Arbeiterkammer sind Ihnen besonders wichtig? Die Initiative hat gezeigt, dass sich die Arbeiternehmerinnen und Arbeitnehmer Unterstützung bei folgenden Themen wünschen: Pflege, Wohnen, Aus-und Weiterbildung sowie Digitalisierung. Deswegen arbeitet die AK an einem Zukunftsprogramm noch mehr Leistungen. Vertretung unserer Anliegen als Arbeitnehmer/innen gegenüber Politik und Wirtschaft Rechtsschutz und Beratung im Arbeits- und Sozialrecht Konsumentenschutz Beratung bei Mietrecht und Wohnen Beratung und Unterstützung bei Aus- und Weiterbildung AK-Beratungszentren vor Ort in jeder Region 79% 87% 78% 71% 71% 70% * vorläufiges Ender * vorläufiges Ender *vorläufiges Endergebnis „Die Aufforderung an die AK, sich selbst zu verstümmeln, ist einzigartig in der 2. Republik. “ Erwin Zangerl, AK Präsident D swegen hat die AK ein umfa greiches Zukunftsprogramm für die Beschäftigten erarbeitet (siehe Seiten 1 und 3). *vorläufiges Endergebnis E E N E AR IT ER ZUKUNF D R T W LT WA N H E WAS DI A B ERK ME LE S T ND IE D S NK MMT. WIE E T E E ZT WE ? AR N S L E m di sen F ag n auf den G und z geh n h e A be terkammer u d Gewerk ts bund d e Initia iv „Wie soll Arbeit?“ in Leb n ger fen. V n Anfang Mä z b s En M 2018 wurde ein Dial ge ührt – übe eine Fragek rte, via H me age, b i Betriebsbesuch n, Akti - ag , Großverans altungen und in den sozialen Medie . In diesen d ei Monaten haben 3791 Aktionen sta tg fund und 1,09 Millionen M nschen h ben s ch b e lig u ih A iegen formulie . „Wie s rb it?“ ist somit der größte Dialog über die Zukunft unsere Ar eitsw t, d Öster eic je ge hat. B h delt wur en s ben Fragen und h r sind di Antwort de Ar eit er u A t h r ol 2 S u T i 60 Stunde W au ünftig di l i tliche l rhalten l i Ja 8  n 5% k ne 7  l l beitnehmer/i n i e t f eine W l e i e bil o Jahr erhal e , beruflich l l i en n 8  n 5  n 7  it lisi l n Firmen, i si h i n u Arbeitsbedingu nic i i gel e egel l en, stä ke kontrol i t bestraft erd Ja 92% ein 2  e ne e 6  u S l ein des zli i lte s b w rt d ? Ja 86% ein 7  e ne e 7  e sion oll di gleic Entl nu von rau nd M nn n i l i r istu i e ei c zt rd n? a 91  e n 2  keine e 7  t * Sollen Menschen, di ihre A b i li e , weiter ers ütz erhalten, e s i i s te g Ja 89  N n 4  e ne e 7  z e S Soll es lare und i ks berg e ü i e Ja 88% e n 5  e ne e 7  oh * Zu r en der M t li r st imMi l n . D s g w d s e a z d e e S K b L d A m r s I n n b d s wic t g e Ini i ti e hat g , d s s d A bei e n i un A b n m U e stützu b fo en T w n W A u W ter ld g s e Dig ta is e . De g a b te di A an e m Z n t p og a m noch m hr L st ngen. tre u e li l b i n /i e n li i nd irtschaft ch s chutz a un im b i s n o i l ec e z a u i i re n a u e s ü z i i erbil B a u re t i j i l g i l u e g i WIE SEHEN ARBEITNEHMERINNEN UND ARBEITNEHMER DIE ZUKUNFT DER A BEITSWELT? WAS SI D IHRE WAS DIE ARBEITERKAMMER LEISTET UND WIE DAS ANKOMMT.* WIE GEHT ES JETZT WEITER? ERWART NGEN, SORGEN UND ANLIEGEN? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, haben Arbeiterkammer und Gewerkschafts- bund die Initiative „Wie soll Arbeit?“ ins Leben gerufen. Von Anfang März bis Ende Mai 2018 wurde ein Dialog geführt – über ine Frageka te, via Hom page, bei Betr ebsbesuche , Aktions- tagen, Großveranstaltungen und in den soz alen Medi n. In dies n drei Monaten haben 3791 Aktionen stattgefunden und 1,09 Millionen Menschen haben sich beteiligt und ihre Anlieg n formuliert. „Wie soll Arbeit?“ ist somit der größte Dialog über die Zukunft unserer Arbeitswelt, en Österreich je geseh hat. Behandelt wurden sieben Frag n und hier sind die Antworten der Arbei nehmerinn n und Arbeitnehmer: Sollen der 12-Stunden-Tag und die 60-Stunden-Woche auch künftig die Ausnahme bleiben und sämtliche Zuschläge erhalten bleiben? Ja 88% Nein 5% keine Angabe 7 % Arbeitszeit* Sollen alle Arbeitnehmer/innen ein Recht auf eine Woche bezahlte Weiterbildung pro Jahr erhalten, um beruflich am Ball bleiben zu können? Ja 88% Nein 5% keine Angabe 7 % Digitalisierung* Sollen Firmen, die sich bei Löhnen und Arbeitsbedingungen nicht an die bei uns geltenden Regeln halten, stärker ko trolliert und bestraft werd n? Ja 92% Nein 2% keine Angabe 6% Lohn- und Sozialdumping* Soll eine Anhebung des g setzlichen Pensions- alters abgewehrt werden? Ja 86% Nein 7 % keine Angabe 7 % P nsionen* Soll die gleiche Entlohnung von Frauen und Männern bei gleicher Leistung in ganz Österreich durchgesetzt werden? Ja 91 % Nein 2% keine Angabe 7 % Gerechtigkeit* Sollen Menschen, die ihre Arbeit verlieren, weiter Unterstützung erhalten, ohne dass sie ihr Erspartes hergeben müssen? Ja 89% Nein 4% keine Angabe 7 % Soziale Sicherheit* Soll es klare und wirksame Obergrenzen für Mieten geben? Ja 88% Nein 5% keine Angabe 7 % Wohnen* Die Zufriedenheit der Mitglieder steht imMittelpunkt. Deswegen wurden sie auch zu den einzelnen Services und Kompetenzen befragt:Welche Leistungen der Arbeiterkammer sind Ihnen besonders wichtig? Die Initiative hat gezeigt, dass sich die Arbeiternehmerinnen und Arbeitnehmer Unterstützung bei folgenden Themen wünschen: Pflege, Wohnen, Aus-und Weiterbildung sowie Digitalisierung. Deswegen arbeitet die AK an einem Zukunftsprogramm mit noch mehr Leistungen. Vertretung unserer Anliegen als Arbeitnehme / nnen geg nüber Politik und Wirtschaft Rechtsschutz und Beratung im Arbeits- und Sozialrecht Konsumentenschutz Beratung bei Mietrecht und Wohnen Beratung und Unterstützung bei Aus- und Weiterbildung AK-Beratungszentren vor Ort in jeder Region 79% 87% 78% 71% 71% 70% * vorläufiges Endergebnis * vorläufiges Endergebnis F T T WA H E S ARB KAM R LE E I E E ART GEN N U ANLI EN ie it ie itia iv ie l it in is i 2 8 d in ialo gefüh t – über ine Frageka t via H pa e, bei etr bsbe uche , ktion - talt g nd n d so alen Me i n. In diesen drei Monate habe 379 Aktione stat gefunden und 1,09 illion n Me sc en haben sich b teiligt und ihre Anliegen o lie „ ie soll it ist s it der g ößte ialog über ie Zukunft unserer Arb itswelt, de Österreich je ges h t. B hand lt wur en siebe Frag n und hier s nd die Antworten der Arbei neh rinn n u d bei ehmer: So le d 1 S u e T und ie 6 k ftig die A leib u sämtliche läge e halten leib Ja 8%  % Anga  % S le a le it /in ein a f ein W lt W it rbildung pro e lt , u b uflich B l bleib k n n? Ja  % N  % k ine a  % Digi a run * le Fir , die ich b i Löh n und it in nic die b i u g lt l halten, stärker k lie t u b ft er Ja 2% 2% kein An ab  % l ein A s g s zlich n P sion lt a w J 86%  % Ang  % P n S ll die gleic lo v F un Männe b i gleich is in ga Ös r ic werden? J 9 %  % e A  % le M , ie ih A it v lie , it U r üt n lt , oh e d ss sie ihr E partes m ss n  %  %  % ozia e i * l e kla u ir O g fü Mie geben  %  %  % n e r Mitg e er h im i t u k . e w n r e s e ch zu n e z ln S v rag :W e r r e t r mer d Ih n b i i ie nitiativ a gezeig d ss ich ie r eiter h rinn n u r it m r ei lg ege Woh en us u i il i i i li i Deswegen eit hr e stu gen u A lie als Ar it mer/inn g e P litik u Wir aft R ht s hu z u d Berat g im Ar eits und S ialre h B b i Mie h un Wo n u U b i A u W it ild v O in je R io 79%  %  %  %  %  % v lä E is v lä E is Z FT B S ? WAS S D RE AS ARB A R LE STE WIE GE E A T GEN RG A ? i r f r , r i r r r ft - i I i i ti „ i l r i “ i r f . f r i i 2 18 w r in i l geführt ü e ei e k rte, ia Hom pag , bei i b b s he , A ion - t , r r n l ungen u d n en sozialen M dien. In ies drei Monate haben 37 1 Aktione s a t funden un 1 09 M lionen Mensc n ha n sich beteiligt nd ihr Anlie n f muliert. „Wi so l it ist somit der grö e Dialog üb r die Z kunft unserer Ar i swelt Öst r eich j seh n hat. Beha elt wurde si e Fragen und ier sind di Antworten r Arbei nehmer nn n un A bei nehm r o l n er 12- t nd n- ag n di -Stunden- oche auch ünf i i usnah e bl i en nd s mtliche Zuschläge er lten bl i en? a 8 % i   i n   r it it o l n l rbei neh er/i nen ei echt uf i e oche bezahl e ei er il ro Jahr rhal en, um beru ich a a l l i en zu önnen? 88  Nei   k i A g   D gitali i r So l n i en, i si ei ne n rbei sbedi gungen i ht an i ei ns el enden Re el hal en, st k o tro li r nd estraf w d n?  % i 2% ngabe   - i l i So l i e nhebung de g et li e en i ns- al ers bge ehrt erden? J 86  i   i n a   P n i o l i l i he Entl hnung on rauen d ä rn bei gleicher Lei tung i anz Ö te ei h durchgesetzt er en? Ja  % i   i n   r ti it So l n enschen, di i re rbei erli ren, ei er nterstützung erhal en, ohne da i i rs artes hergeben üssen? i   i oziale i r t* So l s l re nd i ksa e bergrenzen f r i ten geben? i   i i fried h it r M glie st t Mi tel kt. De g wur sie a c z n ein ln S vi es t ef a t:W l ei t e b ite r ind Ihn n b c t Di I iti tive h g igt, d ss i di r ei e e in e u d r ei r t t t i f l : fle e, Wo ne , A s- it r il i i it li i r . Deswege arbe t t i i ft it r Leis ngen. ertretung nserer nli gen l bei neh /i en geg nüb r oli i nd i tsch ft Rech schutz u d B ra ng i rbeits- n So ialrecht onsu entenschutz eratung b i Mi tr c t W h en Beratung nd nterstützung ei us- nd ei erbil ung - eratungszentren or rt i j der egi n 9  1  1  * orl ufiges ndergebni * orl ufiges ndergebni TNEHME N EN D RBEI E M R D E ZUK FT E AR E TS L ? WA IND E WAS DI ARBEIT RKAMMER LEI TET UND WIE D ANK MM . WIE GE T ES J TZT WE TE ? RTUNGE SORGEN UN A E ? Um diesen Frag auf den G u d zu h n, haben Arbeit rkammer und Gew rk afts- nd die Initiative „Wie soll Arb it?“ ins L ben gerufen. Von Anfang März bis End ai 2018 wurde ein Dialog geführt – über eine Fragekarte, via Hom page, b i Betriebs esuchen, A tions- tag n, Großveranstaltun en und in den sozialen M dien. In diesen drei Monaten b n 791 ktio en sta tgefunden und 1,09 Mi lion n Menschen haben i eteiligt u d ihr li g n f r li rt. „Wi l Ar it?“ ist somit der größte Dialog über die Zukunft unser Arb itswelt, d n Öst reich je gesehen t. Behandelt wu den sieben Fragen und hier sind die Antw rten er Arbeit eh i n b it e : S le d r 1 - tu - u ie 60-Stunde - c auch künftig die A s leib u sämtliche sc lä erhalten leib ? J 88% in 5% kei e  % it it le a le rbeitnehmer/inn ein Rec t auf eine W c z lte W iter ild pr Jahr erhalte , um beruflich B l bleib n z k n ? J  % i  % i be 7 % i italisi o len Firme , die sic b i Löhne un Arbeitsbedingungen nic t an die b i u s g lte n egeln h lte , stärker ko tro liert und bestraft rde ? Ja 92% i 2% k in  % - o i ld i So l eine An ebung s g s tzlic P sio s- alters abgewehrt w rden? a 6% i  % k i be 7 % Pen io o l die gleiche Entlo ung v Fra n und Männern b i gleic r Leistu in g z Öste r ic urch esetzt werden? a 1 % i  % keine  % G r htigk it So len Menschen, die ihre Ar it v rlier , weiter Unterstütz n erhalten, o n da s sie ihr Ers rtes r m s ? a 89% ein  % k i be 7 % i l i it Soll es klar u irksame O ergrenzen für Miete g ? Ja  % i  % k i  % nen Die ufrie en it e it li d r steht imMi tel unkt. D w n u n i auc de i l Se vices t f t:W lch i tu d eit kam e si I n ichti ? ie Initiative hat ge igt, ic ie Arb it r e rinnen un Arbeitne r terst tzu g bei f lgen e e s n: , , - it r il s i Di it lisieru . s en arbeit t ie AK n ei em uku fts ogramm mit noch m hr L istung n. rtr tu u s r r A lie als Ar itn r/in e gegenü er Pol tik u d Wirtsc ft Recht sc utz u d B rat g im Ar eits- und Sozialrecht s te sc tz r tu b i Mietr c t u W n r tu u U terstütz b i A s- u W iterbildu - r tu sz tr v r Ort in je r R ion  %  %  %  %  %  % * v rlä s E r is * v rlä fig s E r is EN ARBEITNEHMERINNEN UND ARBEITNEHMER DIE ZUKUNFT DER ARBEITSWELT? WAS SIND IHRE KAMMER LEISTET UND WIE DAS ANKOMMT.* WEITER? ERWARTUNGEN, SORGEN UND ANLIEGEN? Um diesen Fragen auf den Grund zu geh n, haben Arbeiterkamm r und Gewerkschaft - bu die Initiative „Wie soll A beit?“ ins Leb n gerufen. Vo Anfang März bis E de Mai wurde ein Dialog geführt – über eine Fragekarte, via Homepage, bei Betriebsbesuchen, Aktions- , Großveranstaltungen und in den sozial n Medien. In diesen drei Monaten haben 3791 Aktionen funden und 1,09 Millionen Menschen haben sich beteiligt und ihre Anliegen formuliert. „Wie soll omit der größte Dialog über die Zukunft unserer Arbeitswelt, den Österreich je gesehen hat. n und hier sind ie Antworten der Arbeitnehmeri nen und Arbeitnehmer: en ein oche ung pro eruflich en Nein 5% e 7 % ng* Sollen Firmen, die sich bei Löhnen und Arbeitsbedingungen nicht an die bei uns geltenden Regeln halten, stärker kontrolliert und bestraft werden? 92% Nein 2% keine Angabe 6% hn- und Sozialdumping* Soll eine Anhebung des gesetzlichen Pe sions- alters abgewehrt werden? Ja 86% Nein 7 % keine Ang be 7 % Pensionen* So l di gleiche Entlohnung von Frauen und Männern bei gleicher Leistung in ganz Österreich durchgesetzt werden? Ja 91 % Nein 2% keine A gabe 7 % Gerechtigkeit* Sollen Menschen, die ihre Arbeit verlieren, weiter Unterstützung erhalten, ohne dass sie ihr Erspartes hergeben müssen? Ja 89% Nein 4% keine Anga 7 % Soziale Sicherheit* Soll es klare und wirksame Obergrenzen für Mieten geben? Ja 88% Nein 5% keine Angabe 7 % Wohnen* r steht imMittelpunkt. Deswegen wurden si ch zu den ein e nen Services he Leistungen der Arbeiterkammer sind Ihn n besonders wichtig? ie Arbeiternehmerinnen und Arbeitnehmer Unterstützung bei folgenden Themen wünschen: nen gegenüber Politik und Wirtschaft Beratung im Arbeits- und Sozialrecht Konsumentenschutz Beratung bei Mietrecht und Wohnen rstützung bei Aus- und Weiterbildung tungszentren vor Ort in jeder Region 79% 87% 78% 71% 71% 70% * vorläufiges E de gebnis * vorläufiges Enderg b is RBEITNEHMERINNEN UND ARBEITNEHMER IE ZUKUNFT DER A BEITSWELT? WAS SI D IHRE MER LEISTET UND WIE DAS ANKOMMT.* ITER? ERWARTUNGEN, SORGEN UND ANLIEGEN? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, haben Arbeiterkamm r und Gewerkschafts- bund die Initiative „Wie soll t? ins Leben gerufen. Von Anfang März bis E de Mai in Dialog geführt – über ine Frageka te, via Hom pag , bei Betr ebsbesuche , Aktions- eranstaltungen und in den soz alen Medi n. In diesen dr i Monaten h ben 3791 Aktione und 1,09 Millionen Menschen haben sich beteiligt und ihre Anlieg n formuliert. „Wie soll r größte Dialog über i Zukunft u erer Arb itswelt, den Österreich je gesehe hat. hier sind di Antworten r Arbeitnehmerinnen und Arbeit ehmer: 5% llen Firmen, die h bei Löhnen und tsbedingungen nicht e bei uns geltenden eln halten, stärker rolliert und bestraft werden? Nein 2% keine Angabe 6% d Sozialdumping* Soll eine Anhebung des gesetzlichen Pensions- alters abgewehrt werden? Ja 86% Nein 7 % keine Angabe 7 % P nsionen* Soll die gleiche Entlohnung von Frauen und Männern bei gleicher Leistung in ganz Österreich durchgesetzt werden? Ja 91 % Nein 2% keine Angabe 7 % Gerechtigkeit* Sollen Menschen, die ihre Arbeit verlieren, w iter Unterstützung erhalten, ohne dass sie ihr Erspartes hergeben müssen? Ja 89% Nein 4% keine Angabe 7 % Soziale Sicherheit* Soll es klare und wirksame Obergrenzen für Mieten geben? Ja 88% Nein 5% k ine Angabe 7 % Wohnen* im ittelpunkt. Deswegen wurden si ch zu den ein elnen Services tungen der Arbeiterkamme sind Ihn n b sonde s wichtig? ternehmerinnen und Arbeitn hmer U terstützung bei folgenden Themen wünschen: wie Digitalisierung. Deswegen arbeitet die AK an einem Zukunftsprogramm mit über Politik und Wirtschaft im Arbeits- und Sozialrecht Konsumentenschutz bei Mietrecht und Wohnen bei Aus- und Weiterbildung tren vor Ort in jeder Region 79% 87% 78% 71% 71% 70% * vorläufiges E de gebnis * vorläufiges Endergebnis E M R I F T W N H EISTET U D E DAS A KOMMT * A ORGE N ANLIEGEN? ie ru ge n, haben Arbeiterkammer und Gewerksch ft - ie itia iv ie l ns Leben ger fen. Von Anfan M r bis Ende Mai ein ialo – übe ine Fr ar ia Home a , b i Betri b besu he , ktions- t ltun und in sozial Medi n. In diesen dr i ona n haben 3791 Aktione n 1,09 i lio n e habe ich t ilig u ihr A lieg o lie „Wi so l r g ö te ialog über ie Zukunft un e er Arbeitswelt, e sterreich je s h hat hi r d di t A beit ehm r nn u d be ehmer:  % o le Fir , die b i L u t in ung nic t ie b i u g lt ln h lt , s lie u d be aft N i  %  % g* l ein A g lic P io lt a w 6% ei  % k in  % Pen l die gleic Entlohnu v F und Männ b i gleic is in g Ö r ic set w  % ei  % e e  % le M c n, die ihre Arb it ve lie , weit U r lt , o d s sie ih E m ss n 8 % ei  % k ne  % o * l e kla e u wirksa e O für Mie g b ?  % ei  %  % t k en urde si ch zu den ein elnen S v s e s n I n nder t g ite erinn n und eitnehm U e t zu bei olge de he en w i i i li i n P litik u Wir ft im A it u S ialr b i Mie u W b i A u W it ild v O in je R io 9%  % 7 % 7 %  %  % * vorläu ge E de eb is v lä E is NEHMER E Z T B S ? AS S ND HR EIST U D W E D S ANK MT * OR E UN ANLIEG N? i Fr f d zu gehe , habe Arb te amme und Gewerkschafts- i I i i ti „ i l i ins en gerufen. Von Anfan M rz b s E de Mai i i l führt r i k rte, ia omepag , bei t i b besu e , Akti - r t ltungen und in sozial Medi n. In diesen r i Monaten haben 3791 Aktione u M lli nen Mensc i be iligt n ih e nli g n f muliert. Wi oll gr Dial g über die Zukunf un rer Ar ei swelt, den Öste rei h je gesehen hat. e sin An w rt n d r rb n me n n n A bei n h r l n i en, i h ei öhnen nd i sbedi g gen ich i ei ns el enden gel al en, tärker tro li rt und b straf erden? e n   i i l ing* So l i e nhebung des esetzli hen ensi ns- al ers bge ehrt erden? 6  e   k i P n i So l i l i he E tlohnung on rauen u M n ern ei l i her Lei tung i anz ste ei h durchge etzt erden? N   keine r ti it So l n ens he , i ihre Arbeit erlieren, weiter nte stützung erhal en, hne a ie i r rspartes hergeben üssen? J 9  N   k ine iale i r it So l s l r nd wi ksame bergrenzen f r i ten e en N   k ine t i i tel t. e w ge wurde s a ch zu en ei elne i t it i n d rs i i ? i r i e d Arb it hm r ter üt ung i f l end T emen w n en: i i it li i r . it t i i ft it über oli i nd i tschaf i rbei s- nd ozi l echt onsu entenschutz ei i trecht nd ohnen ei us- nd ei erbil ung tren or rt i j der egi n 1% 1  * orläufi es E d g bnis * orl ufiges ndergebni ITNE E IN EN D ARBEIT EHMER IE ZU ITSWELT? WAS SIND IHRE K MER LEI TET UND WIE DAS ANKOMMT.* WEITER? ERWARTUNGEN, SORG I U diesen Frag auf den G und zu geh , habe Arbeiterkammer und Gewerkschaft - bun die Initiative „Wie soll Ar it “ i s L ben gerufen. Von Anfang März bis Ende Mai wurde ein D alog geführt – über eine Fragekarte, via Hom page, b i Betriebsbesuchen, Aktions- n, Großver nstaltungen und in ozial M dien. In diesen d ei Monaten haben 3791 Aktion n efunden und 1,09 Millionen Menschen haben sich bete ligt und ihre Anliegen formuliert. „Wie soll omit der größte Dialog über ie Zukunft unser r Arb itswelt, den Öst reich je gesehen hat. en und hier sind die A tworten der Arbeitnehmeri en und Arbeitneh er: e nen ein Woche ldung pro beruflich ben ? Nein 5% ne e 7 % ung* Sollen Firmen, die sich bei Löhnen und Arbeitsbedingungen nicht an die bei uns geltenden Regeln halten, stärker kontrolliert und bestraft werden? a 9 % Nein 2% keine Angabe 6% ohn- und Sozialdu ping* Soll eine Anhebung des gesetzlichen Pensions- alters abgewehrt werden? Ja 86% Nein 7 % keine Ang be 7 % Pensionen* Soll die gleiche Entlohnung von Frauen und Mä nern bei gleicher Leistung in ganz Österreich durchgesetzt werden? Ja 91 % Nein 2% keine Angabe 7 % erechtigkeit* Sollen Menschen, die ihre Arbeit verlieren, weiter Unterstützung erhalten, ohne da s sie ihr Erspartes hergeben mü sen? Ja 89% Nein 4% keine Angabe 7 % Soziale Sicherheit* Soll es klare und wirksame Obergrenzen für Mieten geben? Ja 8 % Nein 5% keine Angabe 7 % Wohnen* er steht i Mi telpunkt. Des egen wurde si auch zu den ein elnen Services he Leistungen der Arbeiterka er sind Ihn n b son ers wichtig? ie Arbeiterneh eri nen und Arbeitneh er Unterstützung bei folgenden The en wünschen: nen gegenüber Pol tik und Wirtschaft Beratung im Arbeits- und Sozialrecht Konsumentenschutz Beratung bei Mietrecht und Wohnen erstützung bei Aus- und Wei erbildun ratungszentren vor Ort in jeder Region 79% 87% 78% 71% 71% 70% * vorläufi es Ende gebnis * vorläufiges Enderg bnis E S E U D WI K I E Z d F u e r t i „ ? i n n n ng ä 0 r n ia o t – be ne ra ek r e ia H be t e u n, o ge , r s t g un n d a e i e e d e 9 e a t f io e s e l fo ul ?“ t r r og ü i Z s t t n e e u d h r n i A t 60 e c k ti d s m e % i in a e W hr rha be u k b L e b di b i u n s i t u bes i A a w i o di g v F u M er i w i kein Sollen M n , i A v rh lte o d s i e k i O i i D e t t l t ht e t v g e t i t l h m i u s u t i A S r v i j v v D L N z e n t a W e t n r s 2 1 w r n F g e b b s v l d s a n e a e 0 io h c i e r t s al Zu t s t e t n h d tw u a ti li te a 8 5 n itn in al i s i u e r 2 2 6 s S l u 2 7 r e e ü h l e 4 e n 5 e e i f e WI SEHEN ARBEIT EHMER N EN UND ARBEITNE ZUKUNFT DER RBEITSWELT? WAS WAS DIE A B TERKAMMER LEISTET UND WIE DAS ANKOM WIE GEHT ES JETZT WEITER? E WART GE , SORGEN UND ANLI Um di s Fr gen auf den Grund z geh n, haben Arbeiterkammer bu d die I itiative „Wie s ll rbeit?“ ins Lebe gerufen. Von Anfang 2018 wurde ein Dialog geführt – üb r eine Frageka e, v a Homepage, bei Betriebs tagen, Großveranstaltu gen und in den s zial Medien. In diese drei Monaten ha stattgefunden und 1,09 Millionen Mensche hab n sich b teiligt und ihre Anliegen Arbeit?“ ist somit der größte Dialog üb r i Zukunft unserer Arbeitswel , den Österreich Behandelt wu de sieb Fragen und hier si d di Antworte de Arbeitnehmerinnen und Arbeit Sollen der 12-Stund n-Tag u d die 60-Stunden-Woche auch künftig die Ausnahm bleiben und sämtliche Zuschläg erhalten bleiben? Ja 88% Nein 5% keine Angabe 7 % Arbeits eit* Sollen alle Arbeitnehmer/innen ein Recht auf eine Woche bezahlte Weiterbildung pro Jahr halten, um beruflich am Ball bleiben zu können? Ja 8 % Nein 5% keine Angabe 7 % Digitali eru g Sollen Firmen, die sich bei Löhnen und Arbeitsbedingungen nicht an die bei uns geltenden Regeln halten, stärker kontrolliert und bestraft werden? Ja 92% Nein 2% keine Angabe 6% Lohn- und Sozialdumping* Soll eine Anhebung des gesetzlichen Pensions- alters abgewehrt werden? Ja 86% Nein 7 % keine Angabe 7 % Pensionen* Soll die gleiche Entlohnung von Frauen und Männern bei gleicher Leistung in ganz Österreich durchgesetzt werden? Ja 91 % Nein 2% keine Angabe 7 % Gerechtigkeit* Sollen Menschen, die ihre Arbeit verlieren, weiter Unterstützung erhalten, ohne dass sie ihr Erspartes hergeben müssen? Ja 89% Nein keine Angabe 7 % Soziale Sicherheit* So wirks für Ja 88% Di Zufriedenhe der Mi gli der st ht imMittelpunkt. Deswege wurden sie auch zu den einzelne und Kompete z b fragt:W lche Leistungen d r Arbeiterkammer sind Ihnen besonders wichtig? Die Initiative hat gez gt, dass sich di Arbeit nehmerinne und Arb it hmer Unt rst tzung bei folgenden The Pflege, Wohn n, Aus-und Weiterbi d n sowie D gi alisierung. D swegen arbeitet die AK an e nem Zukun noch mehr Leistungen. V tretu unserer Anliegen als Arbeitnehmer/innen gegenüber Politik und Wirtschaft Rechtsschu z und Beratung im Arbeits- und Sozialrecht Konsumentenschutz Beratung bei Mietrecht und Wohnen B ratung d Unterstützung bei Aus- und Weiterbildung AK-Beratungszentren vor Ort in jeder Region 71% 71% 70% T M R U n k I n F v p g s t o 0 t w au tli e h s n t h b oll h h S d l

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