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Executive Summary

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Executive Summary

Basierend auf einer Ende 2011/Anfang 2012 durchgeführten online-Befragung, an welcher 201

Tiroler Kinderbetreuungsgeldbezieherinnen teilgenommen haben sowie basierend auf den dazu

ergänzend geführten qualitativen Interviews können folgende Hauptergebnisse der Studie

„Kinderbetreuungsgeld Neu – Eine Innovation?“ präsentiert werden.

Vergleich Österreich-Tirol

Abbildung 12 (Österreich) und Abbildung 13 (Tirol) zeigen die Verteilungen aller Personen, die zu

den bestimmten ausgewiesenen Zeitpunkten Kinderbetreuungsgeld bezogen haben, über die

einzelnen Varianten des Kinderbetreuungsgeldes. Es zeigt sich, dass die Anteile an Bezieherinnen, die

die Pauschalvariante 30+6 gewählt haben, im Zeitverlauf rückläufig sind. Bemerkenswert ist zudem,

dass die Anteile für Tirol bei sämtlichen Varianten unter den Zahlen Österreichs liegen – mit

Ausnahme der längsten Variante 30+6, bei der der Anteil der Fallzahlen in Tirol mit zuletzt 71,83%

um 5,12%-Punkte über den vergleichbaren Zahlen Österreichs lag.

Abbildung 1: Anteil der Fallzahlen nach Varianten 2008 bis 2011 (Österreich)

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

30+6 20+4 15+3 12+2 12+2 ea.