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Arbeitslose pro Wirtschaftsabschnitt in Tirol
I. HJ 2017 Veränderung ggü. VJ absolut
Land- und Forstwirtschaft, Fischerei
165
-4,9%
9
-
Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden
41
-10,3%
5
-
Verarbeitendes Gewerbe / Herstellung von Waren
1.654
-8,6%
155
-
Energieversorgung
30
-2,2%
1
-
Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung
61
7,9%
5
Baugewerbe / Bau
3.085
-4,5%
144
-
Handel
2.799
-10,1%
314
-
Verkehr und Lagerei
1.572
-6,1%
103
-
Gastgewerbe / Beherbergung und Gastronomie
5.753
-6,5%
402
-
Information und Kommunikation
142
-15,3%
26
-
Finanz- und Versicherungsdienstleistungen
163
-11,6%
21
-
Grundstücks- und Wohnungswesen
124
-10,3%
14
-
freiberufl., wissenschaftl., techn. Dienstleistungen
444
-5,5%
26
-
sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen
2.080
-6,4%
143
-
Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung
463
-26,4%
166
-
Erziehung und Unterricht
493
-7,8%
42
-
Gesundheits- und Sozialwesen
1.222
-3,3%
42
-
Kunst, Unterhaltung und Erholung
241
-11,2%
30
-
sonstigen Dienstleistungen
408
2,7%
11
Private Haushalte
25
35,8%
7
Exterritoriale Organisationen und Körperschaften
-
-
-
sonstiges
786
18,4%
122
Insgesamt
21.749
-6,4%
1.497 -
Q: AMS
Die bessere Lage am Arbeitsmarkt spiegelte sich
auch in der Entwicklung der Arbeitslosenzahlen wie-
der. Im ersten Halbjahr nahm die Zahl der Arbeitslo-
sen in Tirol um 1.497 Personen oder um 6,4 % ab.
Nach der Steiermark (- 7,2 %) wies Tirol damit den
stärksten Rückgang der Arbeitslosigkeit in Öster-
reich auf. Im österreichischen Durchschnitt ging die
Zahl der Arbeitsuchenden um 3,2 % zurück. Am
schwächsten zeigte sich die Entwicklung in Nieder-
österreich, wo mit einem geringen Rückgang von 0,2
% die Arbeitslosenzahlen beinahe unverändert blie-
ben. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit streute breit
über beinahe alle Branchen der Tiroler Wirtschaft.