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Realeinkommen
Im Jahresvergleich 2012-2013 sanken die realen Einkommen im Bezirk Imst um 0,2% ab.
Damit lag Imst etwas besser als Tirol (-1,0%) und Österreich als Ganzes (-0,9%).
Die Einkommen der Männer sanken real um 0,3%, die der Frauen stiegen jedoch um 0,1%.
Beide, Imster Frauen und Männer, lagen besser als Tirol oder Österreich.
Bei ganzjähriger Vollzeitarbeit stiegen die realen Einkommen im Bezirk geringfügig um 0,1%
(Tirol: -0,3%, Österreich: -0,3%).
Die realen Einkommen der ganzjährig vollzeitarbeitenden Männer in Imst sanken um 0,2%
ab, die der Frauen stiegen hingegen um 0,7% an.
Ganzjährige Vollzeitbeschäftigung
In Imst waren 45% aller Beschäftigten in ganzjähriger Vollzeitarbeit. Bei den Männern waren
es 60%, bei den Frauen nur knapp über ein Viertel (29%).
Im Jahr 2013 waren in Imst 14.013 Personen in einer ganzjährigen Vollzeitbeschäftigung.
Gegenüber dem Vorjahr ging diese Zahl um 62 Personen zurück. 54 der 62 Personen waren
Frauen.
Betroffen war vor allem Beherbergung und Gastronomie. In dieser Branche ging die Zahl der
ganzjährig Vollzeitbeschäftigten im Jahresvergleich um 109 Personen zurück (in anderen
Branchen kamen ganzjährig Vollzeitangestellte hinzu, sodass im Saldo ein Rückgang von 62
Personen blieb).
Branchenstruktur
Mit einem Anteil von 21% (6.485 Personen) war der öffentliche Bereich (öffentliche
Verwaltung, Gesundheits- und Sozialwesen, Erziehung und Unterricht) die größte
Arbeitgeberbranche in Imst.
Beherbergung und Gastronomie waren mit 5.466 Personen bzw. 18% die zweitwichtigste
Branche.
Die meisten ganzjährig Vollzeitbeschäftigten gab es im öffentlichen Bereich (3.184 Personen)
und in der Sachgüterproduktion (2.069 Personen).
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