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61

AK

-Infoservice

Gefühls- / Kinästhetischer Lerntyp

Du brauchst viel Bewegung. Du lernst am besten, wenn du mit den Hän-

den etwas ausführen kannst: Schreiben, Malen, Unterstreichen, Zuordnen,

Ausschneiden usw. Du lernst am besten mit einer Lernkartei und im Spiel.

Sprachliche Intelligenz

Mathematische Intelligenz

Zwischenmenschliche Intelligenz

Bücher sind für mich wichtig.

Ich kann mir Zahlen gut merken.

Leute bitten mich oft um Hilfe, wenn

sie ein Problem haben.

Ich bekomme mehr mit, wenn ich

Radio höre als wenn ich fernsehe.

Ich schlage meine Freunde bei Spie-

len wie Schach und Mühle.

Ich ziehe Mannschafts-Spiele

(Volleyball,..) Einzelsportarten

(Joggen) vor.

Ich mag Wortspiele

wie Scrabble, Tabu.

Ich finde gerne heraus, wie etwas

funktioniert.

Wenn ich ein Problem habe, bitte

ich jem. um Hilfe und löse es nicht

selbst.

Ich mag Zungenbrecher

und Nonsense Reime.

Ich glaube fest, dassf ast alles

logisch erklärbar ist.

Ich zeige gerne anderen, wie es geht.

Ich lese lieber als aus dem Fenster

zu schauen

Mathe und Physik sind meine

Lieblingsfächer.

Ich habe mindestens drei enge

Freunde.

Ich habe in der letzten Zeit etwas

geschrieben, worauf

ich stolz bin.

Ich fühle mich wohler, wenn etwas

ausgemessen, kategorisiert, analy-

siert oder quantifiziert ist.

Ich verbringe meine Abende lieber

mit anderen als alleine zu Hause.

Manchmal fragen mich Leute, ob

ich die Bedeutung von Wörtern, die

ich beim Schreiben oder Sprechen

verwende, erkläre.

Ich überlege mir oft „wenn, dann“

Experimente

Ich bevorzuge Gemeinschafts-

Spiele wie Monopoly gegenüber

Videospielen oder Solitaire.

Deutsch und Geschichte sind für

mich leichter als Mathe

und Physik

Ich suche oft nach Mustern, Regel-

mäßigkeiten und logische Folgen.

Ich sehe, fühle mich selber als

Führungsperson.

Beim Zug-, Autofahren schaue ich

mehr auf die Schriftzeichen auf den

Anzeigetafeln als auf die Landschaft.

Ich interessiere mich für neue wis-

senschaftliche Entwicklungen.

Ich fühle mich in der Menge wohl.

Wenn ich mich mit anderen unterhal-

te, beziehe ich mich oft auf Dinge,

die ich gelesen

oder gehört habe.

Ich denke oft in abstrakten Konzep-

ten ohne Worte und Bilder.

Ich stelle mich gerne für soziale

Aktivitäten, die mit meiner Arbeit, der

Kirche oder der Gemeinschaft zu tun

haben, zur Verfügung.

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