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AK
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Gefühls- / Kinästhetischer Lerntyp
Du brauchst viel Bewegung. Du lernst am besten, wenn du mit den Hän-
den etwas ausführen kannst: Schreiben, Malen, Unterstreichen, Zuordnen,
Ausschneiden usw. Du lernst am besten mit einer Lernkartei und im Spiel.
Sprachliche Intelligenz
Mathematische Intelligenz
Zwischenmenschliche Intelligenz
Bücher sind für mich wichtig.
Ich kann mir Zahlen gut merken.
Leute bitten mich oft um Hilfe, wenn
sie ein Problem haben.
Ich bekomme mehr mit, wenn ich
Radio höre als wenn ich fernsehe.
Ich schlage meine Freunde bei Spie-
len wie Schach und Mühle.
Ich ziehe Mannschafts-Spiele
(Volleyball,..) Einzelsportarten
(Joggen) vor.
Ich mag Wortspiele
wie Scrabble, Tabu.
Ich finde gerne heraus, wie etwas
funktioniert.
Wenn ich ein Problem habe, bitte
ich jem. um Hilfe und löse es nicht
selbst.
Ich mag Zungenbrecher
und Nonsense Reime.
Ich glaube fest, dassf ast alles
logisch erklärbar ist.
Ich zeige gerne anderen, wie es geht.
Ich lese lieber als aus dem Fenster
zu schauen
Mathe und Physik sind meine
Lieblingsfächer.
Ich habe mindestens drei enge
Freunde.
Ich habe in der letzten Zeit etwas
geschrieben, worauf
ich stolz bin.
Ich fühle mich wohler, wenn etwas
ausgemessen, kategorisiert, analy-
siert oder quantifiziert ist.
Ich verbringe meine Abende lieber
mit anderen als alleine zu Hause.
Manchmal fragen mich Leute, ob
ich die Bedeutung von Wörtern, die
ich beim Schreiben oder Sprechen
verwende, erkläre.
Ich überlege mir oft „wenn, dann“
Experimente
Ich bevorzuge Gemeinschafts-
Spiele wie Monopoly gegenüber
Videospielen oder Solitaire.
Deutsch und Geschichte sind für
mich leichter als Mathe
und Physik
Ich suche oft nach Mustern, Regel-
mäßigkeiten und logische Folgen.
Ich sehe, fühle mich selber als
Führungsperson.
Beim Zug-, Autofahren schaue ich
mehr auf die Schriftzeichen auf den
Anzeigetafeln als auf die Landschaft.
Ich interessiere mich für neue wis-
senschaftliche Entwicklungen.
Ich fühle mich in der Menge wohl.
Wenn ich mich mit anderen unterhal-
te, beziehe ich mich oft auf Dinge,
die ich gelesen
oder gehört habe.
Ich denke oft in abstrakten Konzep-
ten ohne Worte und Bilder.
Ich stelle mich gerne für soziale
Aktivitäten, die mit meiner Arbeit, der
Kirche oder der Gemeinschaft zu tun
haben, zur Verfügung.
Anzahl der „Nennungen“
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