Die Darstellung der Väterbeteiligung zeigt, dass diese in den beiden neuen Kurzvarianten 12+2
pauschal bzw. 12+2 einkommensabhängig sowie der Pauschalvariante 15+3 deutlich höher ist als in
den längeren Pauschalvarianten 20+4 bzw. 30+6. Ebenso ersichtlich ist, dass sie in Tirol (mit
Ausnahme der Pauschalvariante 12+2) durchwegs geringer ist als im Österreich
Abbildung 3: Gründe für die Wahl der jeweiligen KBG
Quelle: GAW, 2012.
Anmerkung: Es waren maximal drei Nennungen möglich. Die Prozentangaben sind als Angaben in Prozent der jeweiligen Antwortkate
zu verstehen.
KBG… Kinderbetreuungsgeld; ea… einkommensabhängig
Gründe für die Wahl der jeweiligen
Generell besteht der Eindruck, dass Bezieherinnen von Kinderbetreuungsgeld unter einer der
Pauschalvarianten 15+3, 20+4 bzw. 30+6 die Wahl der jeweiligen Variante breiter begründen als dies
Bezieherinnen unter einer der Kurzvarianten 12+2 pauschal
Abbildung 15 zeigt die Verteilungen der Antworten. Während bei Bezieherinnen der längeren
Pauschalvarianten kein Grund von mehr als der Hälfte der Befragten genannt wird, geben mehr als
Finanziell beste Variante
KBG-Bezug so lange wie möglich
KBG-Bezug maximal
Familienplanung
Zuverdienstmöglichkeit
Vereinbarkeit mit Karenz
Möglichst rascher Wiedereinstieg
Versicherung
Anderer Grund
Pauschalvariante 15+3, 20+4 und 30+6
Finanziell beste Variante
KBG-Bezug so lange wie möglich
KBG-Bezug maximal
Familienplanung
Zuverdienstmöglichkeit
Vereinbarkeit mit Karenz
Möglichst rascher Wiedereinstieg
Anderer Grund
Variante 12+2 pauschal und 12+2 ea.
-Schnitt.
-Variante
Variante
bzw. 12+2 einkommensabhängig tun.
34%
6%
26%
12%
25%
7%
13%
15%
0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35%
1%
19%
26%
7%
1%
19%
11%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%
Executive Summary
7
gorie
44%
40% 45% 50%
81%
70% 80% 90%