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AK

Geschäftsbericht 2014

Das denken die Mitglieder

über ihre Tiroler Arbeiterkammer

Die Arbeiterkammer Tirol hat innerhalb des abgelaufenen Jahres insgesamt rund 10.000 AK

Mitglieder telefonisch nach ihrer Zufriedenheit mit den Angeboten und Leistungen ihrer Stan-

desvertretung befragt. Das Ergebnis: Die Stimmungslage der Mitglieder wird von sehr hoher

Zufriedenheit gekennzeichnet.

So wie bereits in den Vorjahren wandten sich die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vorrangig

(28% der Kontakte) in arbeitsrechtlichen Angelegenheiten an die AK Tirol. Andere häufig ge-

nannte Themen entstammen den Fragen zu Kündigung, Arbeitslosigkeit, Abfertigung, Konkurs

der Firma, Pension, Invalidität, Altersteilzeit, Krankenstand, Krankenkassen bzw. Konsumenten-

schutz.

Die Kontaktsuchenden zeigen sich dabei mit den Leistungen ihrer Arbeiterkammer Tirol höchst

angetan – insgesamt 93 Prozent waren damit „zufrieden“ oder „sehr zufrieden“, womit ein

Höchstwert erreicht wurde. Der Anteil der „sehr Zufriedenen“ machte gar 87 Prozent aus!

Den Erhalt der Tiroler Arbeiterzeitung bestätigten 88 Prozent der Befragten, wobei insgesamt 85

Prozent die Zeitung als „ansprechend“ oder „sehr ansprechend“ (58%) bezeichneten.

Die bevorzugten Kommunikationswege mit der Arbeiterkammer Tirol sind das persönliche Ge-

spräch mit 32 Prozent, gefolgt vom telefonischen Kontakt mit 23 Prozent und der Internetseite

der AK Tirol mit 16 Prozent.

Die hohe Zufriedenheit der Mitglieder mit ihrer Arbeiterkammer Tirol wird auch durch die wahr-

genommene Betreuungskompetenz unterstrichen. Hier fühlen sich 73 Prozent „gut betreut“, le-

diglich 2 Prozent wünschen sich mehr Engagement ihrer AK.

Umfrage: Allgemeine Zufriedenheit der AK Mitglieder in Tirol

gut betreut

solten sich mehr kümmern

kann man nicht beurteilen

2014

73%

2%

25%

Männer

72%

2%

26%

Frauen

75%

2%

23%

bis 30 Jahre

70%

1%

29%

31-50 Jahre

75%

2%

24%

älter als 50 Jahre

73%

2%

24%

Innsbruck Stadt

75%

2%

23%

Innsbruck Land

73%

3%

24%

Oberland

75%

2%

24%

Unterland

74%

1%

25%

Osttirol

71%

2%

27%