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im Jahr 2011, letztpublizierter Wert der AK Tirol) würde dies monatli-

che

Mietkosten unter € 350,--

bedeuten.

Wäre dies so, wäre leistbares Wohnen kein so aktuelles Thema,

hier verfälscht der Durchschnittswert ganz massiv!

Der Realität näher kommen dürfte die Angabe des Mieterbundes.

Dieser hat errechnet, dass Mieter

heute weit mehr als 1/3

des Ein-

kommens für Miete und Energie aufwenden müssen, soviel wie nie

zuvor.

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Auch eine Erhebung der Österreichischen Nationalbank bestätigt die

vorangeführte Aussage, sie recherchierte, dass im Jahr 2012 im

Schnitt 50 % der Mieter rund 41 % ihres Haushaltseinkommens für

die Miete aufgewendet haben.

39

Für immer mehr TirolerInnen so der

sozialpolitische Arbeitskreis (SPAK) wird das Mieten zur Existenzfra-

ge. Diese Kritik wurde im Zusammenhang mit den neuen Vergabe-

richtlinien der Stadt Innsbruck geäußert.

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Bei nicht geförderten Woh-

nungen muss eine

Mietzinspreisbremse

her, forderte Tirols AK Prä-

sident Erwin Zangerl.

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Sie ist inzwischen in Deutschland beschlos-

sen worden.

38

Tiroler Tageszeitung vom 16.09.2014

39

Das erste österreichische Universalmietrechtsgesetz, Entwurf der SPÖ für eine Mietrechtsnovelle

2015

40

Tiroler Tageszeitung vom 19.10.2014

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AK Zeitung Nr. 65, Juli/August 2014