Abbildung 11: Fallzahlen der KBG
Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend
Mit Wirksamkeit von 01.10.2009 wurden mit den beiden
12+2 einkommensabhängig für die Eltern zwei zusätzliche Alternativen des Kinderbetreuungsgeld
Bezugs geschaffen. Die folgende
Fallzahlen getrennt für die einzelnen Varianten für Österreich seit Jänner 2008 aus.
Abbildung 12: Anteil der Fallzahlen nach Varianten 2008
Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend
Anmerkung: ea... einkommensabhängig
Wie aus Abbildung 12 ersichtlich wird, sank der Anteil der Fallzahlen der längsten
Pauschalvariante 30+6 seit Jänner 2008 von über 98% auf knapp 67% im Oktober 2011, während
gleichzeitig jener der zweitlängsten P
Pauschalvariante 15+3 wird nur von sehr wenigen Personen gewählt, der Anteil der Fallzahlen stieg
hier zunächst von 0,69% im Jänner 2008 auf 5,35% im Oktober 2009 und sank seit diesem Zeitpunkt,
der mit der Einführung der beiden
zusammenfällt, auf zuletzt 3,43% im Oktober 2011. Der Anteil der Fallzahlen der neuen pauschalen
0
2,000
4,000
6,000
8,000
10,000
12,000
14,000
16,000
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
30+6
Vergleich Tirol
-Bezieherinnen 2008 bis 2011 (Tirol)
, 2012.
Kurzvarianten 12+2 pauschal bzw.
Abbildung 12 weist daher nun die Entwicklung des
bis 2011 (Österreich)
, 2012.
auschalvariante 20+4 von 1,27% auf 21,06% anstieg. Die
Kurzvarianten 12+2 pauschal bzw. 12+2 einkommensabhängig
Frauen Männer
20+4 15+3 12+2 12+2 ea.
– Österreich
17
-
Anteils der