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Abbildung 33: Monatliches Nettoeinkommen

Quelle: GAW, 2012.

Von jenen Müttern, die Kinderbetreuungsgeld unter einer der Kurzvarianten 12+2 pauschal bzw.

12+2 einkommensabhängig bezogen haben

Kindes bzw. vor Beginn des Mutterschutzes

Medianeinkommen als auch ein

An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass ein Vergleich der Einkommensverteilung der Väter

mit jener der Mütter zeigt, dass das Einkommen der Väter tendenziell höher is

beispielsweise Väter – unabhängig davon ob diese Kinderbetreuungsgeld beziehen oder nicht

dem Fall, dass die Mutter Kinderbetreuungsgeld unter einer der Kurzvarianten 12+2 pauschal bzw.

12+2 einkommensabhängig bezieht

Dieser Unterschied im Nettomedianeinkommen sollte aber im vorliegenden Fall vor dem

Hintergrund gesehen werden, dass 27% der Mütter

des jüngsten Kindes bzw. vor Beginn des Mutterschut

Woche einer bezahlten Arbeit nachgegangen sind. Weiter

pro Woche einer bezahlten Arbeit nachgegangen. Ein klassisches Vollzeitbeschäftigungsverhältnis

unmittelbar vor der Geburt des jüngsten Kindes

Mütter. Zum Vergleich: Nach eigenen Angaben befanden sich 89% der Väter unmittelbar vor der

Geburt des jüngsten Kindes in einem Vollzeitbeschäftigungsverhältnis und lediglich 3% sin

als 30 Stunden pro Woche einer bezahlten Arbeit nachgegangen.

27

Durchschnitt über alle fünf Kinderbetreuungsgeld

30+6 gingen 30% der Mütter, und unter den Kurzvarianten 12+2 pauschal bzw. 12+2 einkommensabhängig

gingen 15% der Mütter unmittelbar vor der Geburt des jüngsten Kindes bzw. vor Beginn des Mutterschutzes

weniger als 20 Stunden pro Woche einer bezahlten Arbeit nach.

Geringfügig beschäftigt

Mehr als geringfügig u. unter € 500

€ 501 bis € 800

€ 801 bis € 1.150

€ 1.151 bis € 1.550

€ 1.551 bis € 2.050

Mehr als € 2.050

Keine Angabe

Pauschalvariante 15+3, 20+4 und 30+6

der Mutter

, waren 84% unmittelbar vor der Geburt des jüngsten

erwerbstätig und haben dabei

Modaleinkommen von monatlich € 1.551 bis € 2.050

, ein Medianeinkommen von mehr als € 2.050 auf.

27

angaben, dass sie unmittelbar vor der Geburt

zes durchschnittlich höchstens 20 Stunden pro

e 14% sind zwischen 20 und 30 Stunden

bzw. vor Beginn des Mutterschutzes

-Varianten. Unter den Pauschalvarianten 15+3, 20+4 bzw.

8%

3%

6%

26%

10%

0%

5%

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30%

Quantitative Analyse

41

sowohl ein

netto erzielt.

t. So weisen

– in

hatten 48% der

d weniger

42%

35% 40% 45%