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4) Das Eigenheim in Tirol:

Der Eigenheimbau ist zwar kein Geschäftsfeld der Gemeinnützigen,

wird aber zwecks einer ganzheitlichen Sicht in dieser auch Studie

betrachtet. Die Anzahl geförderter

Eigenheime

in Tirol

sinkt stän-

dig.

Wurden 2005 noch 659, 2009 noch 475 Eigenheime gefördert,

waren es 2013 nur mehr 229

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. Bei 279 Tiroler Gemeinden bedeutet

dies einen Schnitt unter einem Eigenheim/Gemeinde. Aus raumord-

nerischer Sicht wird der Eigenheimbau ohnedies nicht selten in Frage

gestellt, sehr unterschiedlich sind die Aussagen zum Eigenheim je-

denfalls. Tirols Wohnbauförderungsreferent, LR Mag. Hannes Tratter,

erachtet eine Verbesserung der Eigenheimförderung als notwendig.

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Bisher € 35.000,--, neu ab 1. Jänner 2015 für ein 135 m² Haus

€ 37.000,-- und ein erhöhter Kinderzuschuss von € 7.000,--, bisher

€ 2.200,--.

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Die NEO‘s hingegen, sehen im Bau von Eigenheimen eine Zersiede-

lung, deren Förderung dem Landesfürsten eine tiefe Zufriedenheit

bringe.

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Die Tiroler SPÖ wiederum macht sich für eine Erhöhung der

Einkommensbemessungsgrundlage für „Eigenheimbauherrn“ stark.

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Welch

dominanten Einfluss

bei dieser

Wohnform die Grundkos-

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Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Wohnbauförderung, Zusicherungen 2013

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Tiroler Tageszeitung vom 11.07.2014, Seite 6

55

Tiroler Landeszeitung vom Jänner 2015, Seite 4

5

6 https://parlament.neos.eu/die-wohnbaufoerderung-eine-heilige-kuh-a-lautrichienne/

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Tiroler Tageszeitung vom 25.09.2014