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len, (Bruttogeschoßfläche/Nutzfläche, Fassadenfläche/Nutzfläche,
umbauter Raum/Nutzfläche) vorzugeben sind und deren Zuhaltung in
geeigneter Weise abzusichern ist. Auch die Wirtschaftlichkeit der
Haustechnikplanung und des Tragwerkes fordert er ein.
Nachdenken über Einsparungspotenziale ist meines Erachtens bei
jenen Leistungen vorrangig, wo das
größte Sparpotenzial
zu erwar-
ten ist. Die
Gewerke
mit den niedrigsten Kostenanteilen am Bau sind
zwar nicht zu vernachlässigen, einen wesentlichen Beitrag für gerin-
gere Baukosten vermögen sie aber nicht zu leisten.
(Quelle: NEUE HEIMAT TIROL, Grafik: Theresa Laner/Daniel Grumser, NHT)