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Nr. 51/230) –
wichtig also nicht zu Marktpreisen
– zu Verfügung zu
stellen.
Im Arbeitsübereinkommen der Stadt Innsbruck 2012 bis 2018 ist ausge-
führt: „wesentlicher Grundgedanke der Gemeinnützigkeit sind niedrigere
Mieten und ein guter Wohnungsbestand“.
Die Tiroler GBV’s haben langjährige Erfahrungen und daher ein großes
Wissenspotenzial. GBV‘s unterliegen umfangreichen Prüfungen, einzel-
ne von ihnen auch der Prüfung durch den Bundesrechnungshof. Sie sind
in den meisten Tiroler Gemeinden vertreten, die NHT allein in 87.
„Si-
cheres Wohnen“
ist eines ihrer Kennzeichen. Zur Bestätigung dieser
Aussage der Hinweis, dass bei der NHT mit einem Wohnungsbestand
von allein 13.591 Mietwohnungen
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(3680 Eigentumswohnungen) es
2013 nur zu 17 (1,25 ‰) Delogierungen kam.
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In Diskussionen über „Gemeinnützige“ kommt häufig der Vorhalt, diese
sollten ihr Geld zur Senkung der Mieten verwenden, ihr Eigenkapital also
gemeinnützig einsetzen. Dazu: Die NHT hat mit Stand 2013 ein Eigen-
kapital von € 198 Mio. 42 % davon oder € 83 Mio. sind langfristig in be-
bauten Grundstücken gebunden. 6 % oder € 11 Mio. stecken in unbe-
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Kennzahlen 2013, Geschäftsbereich Dienstleistung der NEUE HEIMAT TIROL
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Kennzahlen 2013, Geschäftsbereich Dienstleistung der NEUE HEIMAT TIROL