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ILFE
e Millionen für die Tiroler!
I
m Bereich der Bildungsbeihilfen hat
die AK Tirol im Jahr 2014 rund
1,6
Millionen Euro für 2.721 Schüler, Lehr-
linge und Studenten
ausgegeben. Zu
den Bildungsbeihilfen zählen: Beihilfen
für Lehrlinge oder vergleichbare Ausbil-
dungen; Beihilfen für Schüler ab der 9.
Schulstufe und Studenten an österrei-
chischen Universitäten und Hochschu-
len sowie spezielle Förderungen bei
Studienteilen im Ausland; Beihilfen für
das Nachholen von Bildungsabschlüssen
und Beihilfen für PC-Grundlagenkurse
sowie günstige Wohnmöglichkeiten für
auswärtige Jugendliche in Ausbildung
im Kolpingheim Innsbruck.
Tel: 0800/22 55 22 – 1515
Für Schüler, Lehrlinge, Studenten
AK HILFT
I
n den letzten Jahren wurden die AK
Bezirkskammern zu Dienstleistungs-
zentren ausgebaut und mit Mitarbeitern
verstärkt, um noch schneller helfen zu
können. Wie wichtig und richtig diese
Entscheidung war, zeigt sich ebenfalls in
den tausenden Anfragen und Besuchen
der AK Mitglieder: Knapp
40 Prozent
aller Kontakte fanden bereits in einer
der acht Bezirkskammern in Imst, Kitz-
bühel, Kufstein, Landeck, Lienz, Reutte,
Schwaz und Telfs statt. Wie dringend
die Arbeitnehmer ihre Arbeiterkammer
brauchen, zeigt sich auch an ihrer hohen
Zufriedenheit. Die AK genießt in der
Bevölkerung das höchste Vertrauen von
allen Einrichtungen.
Rat und Tat in den Bezirken
370 Millionen
Ö
sterreichweit steht die AK
3,3
Millionen Beschäftigten
zuver-
lässig zur Seite. Durch die AK Beiträge
erhalten die Mitglieder eine Vielzahl an
Leistungen:
2 Millionen Mal
wurden
sie arbeitsrechtlich, steuerrechtlich,
konsumentenschutzrechtlich und
sozialrechtlich beraten.
370 Mio. Euro
hat die AK für ihre Mitglieder bei der
Vertretung gegenüber Firmen und
Behörden herausgeholt. Davon in
Insolvenzverfahren rund
293 Mio.
Euro
, vor Gericht rund
41 Mio. Euro
,
außergerichtlich rund
36 Mio. Euro
. Die
AK nimmt jedes Jahr zu
mehr als 400
Gesetzen und Verordnungen im Sinne
der Arbeitnehmer Stellung.
IMMER FÜR SIE DA
BEIHILFEN
7
Nr. 73, April 2015
Foto: Uwe Annas /Fotolia.com
Foto: Jipé /Fotolia.com
Ganz nah für die
AKMitglieder da!
P
ro Jahr führen die Konsumentenschützer der
AK Tirol in Innsbruck und in den acht Bezirks-
kammern rund
73.000 Beratungen
durch. Das
entspricht
mehr als 290 Kontakten täglich
. In
knapp
12.000 persönlichen
Beratungen und mehr als
56.000 Telefonkontakten
wurde aufgeklärt und infor-
miert, um die Rechte der Arbeitnehmer durchzusetzen.
In
rund 2.500 Fällen
konnten damit außergerichtlich
knapp 800.000 Euro
für die Mitglieder erkämpft werden.
D
ie Wohn- und Miet-
rechtsexperten der AK Ti-
rol halfen in
18.740 Fällen
,
davon
13.900 telefonisch
,
4.230 persönlich
und
610
schriftlich
. Es kam zu
540 Inter-
ventionen
,
zwei Abmahnungen
mit 45 unzulässigen Klauseln in
Verträgen,
zwei Verbandsklage-
verfahren
und
einem Konven-
tionalstrafverfahren
. Vor allem
gab es Fragen zu Mietverträgen,
Bauträger- und Wohnungseigen-
tumsverträgen, Maklerprovisionen,
Betriebs- und Heizkostenabrech-
nungen oder zu Kautionen.
A
ndere zentralisieren, die AK hat regionalisiert. Sie ist in allen
Bezirken mit eigenen Bezirkskammern vertreten – in Lienz,
Kitzbühel, Kufstein, Schwaz, Telfs, Imst, Landeck und Reutte. Hier
erhalten die Mitglieder vor Ort bestes Service sowie kompetente
Beratung und Hilfe. Insgesamt
129.570 Beratungen
wurden im letz-
ten Jahr in den Bezirkskammern registriert, davon
38.700 persönlich
,
86.660 telefonisch
und
4.270 schriftlich
.
129.570
73.070
18.740
Die eigenen
vierWände
Kampf gegenAbzocke,
Kostenfallen & Co.