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O

FFEN

G

ESAGT

AK INFORMIERT

NEWS

DieAK hilft in

Notsituationen

Geschichte

in 530 Bildern

D

er Unterstützungs-

fonds hilft AK

Mitgliedern in finanzi-

ellen Notlagen – rasch

und unbürokratisch.

Am schnellsten geht es mit einem

formlosen schriftlichen Ansuchen samt

erforderlichen Unterlagen (Kopien zu

Einkommen, Beihilfen, Alimenten, Miet-

zinsbeihilfen und Ausgaben wie Miete,

Rückzahlungsverpflichtungen usw.) an

AK Tirol, Unterstützungsfonds, Maximi-

lianstraße 7, 6020 Innsbruck

.Wichtig: Te-

lefonnummer angeben! Das Team des AK

Unterstützungsfonds ist auch telefonisch

unter 0800/22 55 22 – 1111 erreichbar.

Oder Sie schildern Ihr Anliegen bei einem

Besuch imAK Gebäude in der Innsbrucker

Schöpfstraße 2. Auch vor Ort gibt es in den

AK Bezirkskammern eigene Sprechtage.

Die nächsten Termine:

Telfs,

Mittwoch, 23. 9., 9 – 11 Uhr

Schwaz

, Donnerstag, 24. 9., 9 – 11 Uhr

Landeck

, Mittwoch, 30. 9., 10 – 12 Uhr

Imst

, Mittwoch, 30. 9., 14 – 16 Uhr

Kitzbühel

, Dienstag, 6.10., 10 – 12 Uhr

Kufstein

, Dienstag, 6.10., 14 – 16 Uhr

Lienz

, Donnerstag 8.10., 10.30 – 12.30 Uhr

Reutte

, Dienstag, 13.10., 13 – 15 Uhr

Unbedingt vorab telefonisch anmelden

in der jeweiligen AK Bezirkskammer und

alle Unterlagen mitbringen.

K

rieg am Berg – so heißt ein neues

Buch u. a. von Norbert Hölzl über

die Folgen des 1. Weltkrieges in

Tirol, Südtirol und dem Trentino. An

der Südfront starben vor 100 Jahren

zigtausende österreich-ungarische und

italienische Soldaten. Das Wissen um

die Schrecken sollte uns im Bemühen

stärken, Feindbilder abzubauen. Wenn

Sie dieses Buch gewinnen wollen, mai-

len Sie an

ak@tirol.com

, schicken ein Fax

an 0512/5340 – 1290 oder schreiben

an AK Tirol, Maximilianstraße 7, 6020

Innsbruck. Kennwort:

„Geschichte“

.

3

Nr. 77, September 2015

TAZ: Herr Präsident Zangerl,

bleibt die Sorge um den Arbeits-

platz auch im Herbst das Thema

Nummer eins?

Zangerl:

Die Arbeitslosigkeit steigt

weiterhin. Es gibt zu wenig offene

Stellen und daher so viele Arbeits-

lose. Auch die gänzliche Libera-

lisierung des EU-Arbeitsmarktes

– gegen die wir uns immer gestellt

haben – hat das Problem gerade im

Bereich der ungelernten Arbeits-

kräfte noch verschärft. Es braucht

Instrumente für mehr gute Arbeits-

plätze und ein Bonus-Malus-Sys-

tem, um Ältere länger in Beschäfti-

gung zu halten.

TAZ: Welche Maßnahmen schla-

gen Sie vor?

Zangerl:

Gerade jetzt sollte in die

Zukunft unseres Landes investiert

werden. Die Sicherung und der

Ausbau unseres Sozialstaats im

Bereich Gesundheit, Infrastruktur

oder Pflege haben vielfältige po-

sitive Auswirkungen und rechnen

sich auch steuerlich. Denn die hohe

Arbeitslosigkeit bringt für die Sozi-

al- und Pensionsversicherungen pro

Jahr Mindereinnahmen von hunder-

ten Millionen Euro!

TAZ: Wird die Lohnsteuer-Sen-

kung nicht auch schon den er-

wünschten Aufschwung bringen?

Zangerl:

Die Lohnsteuer-Senkung,

die ab Jänner in Kraft treten wird,

war bereits ein erster wichtiger

Schritt, den AK und ÖGB erreicht

haben. Doch das allein wird nicht

genügen, um die Wirtschaft ausrei-

chend in Schwung zu bringen. Wir

werden auch Investitionen für neue

Arbeitsplätze brauchen.

TAZ: Wodurch wollen Sie Investi-

tionen in Schwung bringen?

Zangerl:

Wir verlangen, dass noch

im Herbst ein Arbeitsmarktgipfel

stattfindet. Die Wirtschaftsseite

muss ihre Blockade beenden. Statt

eines Kostensenkungs- und Sozial-

abbauprogramms geht es doch da-

rum, dass wir besser werden müssen

und nicht billiger. Die wesentliche

Frage wird sein: Wo und in welchen

Bereichen gibt es in Zukunft mehr

und bessere Arbeit?

TAZ: Wo sehen Sie das größte Be-

schäftigungsproblem?

Zangerl:

Das größte Problem sind

die fehlenden ganzjährigen Voll-

zeitarbeitsplätze und die niedrige

Entlohnung. Wir müssen beimMin-

destlohn einen deutlichen Sprung

nach oben machen. Wenn sich Ar-

beit wieder lohnt, hört sich auch die

menschenverachtende Diskussion

um die Mindestsicherung auf. In-

akzeptabel ist auch die Blockade-

haltung der Unternehmerseite, ein

Bonus-Malus-System zur Förde-

rung der Älteren-Beschäftigung

umzusetzen. Trotz zahlreicher För-

derungen beschäftigen 20 Prozent

aller Unternehmen mit mehr als 25

Arbeitnehmern kaum oder gar kei-

ne Älteren! Hier muss das Regie-

rungsprogramm endlich umgesetzt

werden.

AK Präsident Zangerl:

„Wir verlangen, dass noch im Herbst ein Arbeitsmarktgipfel stattfindet.“

ORF-RADIO-TIROL-OKTOBERFESTZELT

STIMMUNG, SPASS UND LOGENPLÄTZE!

MIT DER AZ ZUM OKTOBERFEST!

A

uch heuer lässt das Programm im

ORF-Radio-Tirol Oktoberfestzelt

Schlager- und Volksmusikherzen höher

schlagen: Vom

7. bis 11. Oktober

sind zahlreiche Publikumslieblinge in

Innsbruck, um auf der Herbstmesse die

Festzelt-Bühne so richtig zu rocken.

Und mit ein bisschen Glück (siehe

links!) können Sie die Stars hautnah

erleben, denn für Leser der Tiroler Arbei-

terzeitung gibts eine eigene Loge. Und

das sind die Interpreten, die Ihre Laune

(täglich zwischen 11 und 18 Uhr) heben

werden: Oberkrainer Polka Mädels, Ziller-

taler Mander, Allessa, Nockalm Quintett

(7.10.).

Huebar Böhmische, Marc Pircher,

Gina, Gilbert (im Bild), Die jungen Ziller-

taler

(8.10.).

Böhmische 7, Zillertaler Ha-

Besser statt billiger!

MIT & GEWINN

D

er beliebte italienische Liedermacher

Angelo Branduardi kommt wieder

nach Tirol.

Am Samstag, 31. Oktober

,

gastiert der gebürtige Mailänder

ab 20

Uhr im Congress Innsbruck

. Branduardis

größten Hit, „La pulce d’acqua“ – die

Geschichte vomWasserfloh – haben

Fans ganz bestimmt noch im Ohr. Mit

weiteren wunderbar poetischen Liedern

aus mehr als 50 Alben wird Sie der

Musiker einen Abend lang verzaubern.

Wenn Sie zwei Tickets gewinnen wollen,

mailen Sie an

ak@tirol.com

, schicken ein

Fax an 0512/5340 – 1290 oder schreiben

an AK Tirol, Maximilianstraße 7, 6020

Innsbruck. Kennwort:

„Branduardi“

.

Name, Adresse und Telefonnummer nicht

vergessen! Einsendeschluss: 28.9.2015.

D

en „Wiener Schmäh“ als charmante

Hinterfotzigkeit zu bezeichnen,

wäre zu einfach. Die Doppelbödigkeit

im Dialog macht ihn erst aus. Mit dem

„Schmäh“

befasst sich auch Lukas

Resetarits, wenn er mit seinem gleichna-

migen Kabarett am

7. Oktober um 20

Uhr im FORUM in Rum, Rathausplatz 1

,

gastiert. Wer packt uns mit dem Schmäh?

Werbung, Marketing und Politik? Die Me-

dien von Print bis Online? Vom tiefsten

Gratis-Boulevard bis zur diffamierenden

Website werden „G’schichteln’ druckt“,

deren Wahrheitsgehalt gegen Null geht

und die noch dazu schmähfrei sind.

Gewinnen Sie zwei Karten:

Schicken

Sie ein eMail an

ak@tirol.com

, ein Fax

an 0512/5340 – 1290 oder schreiben

Sie an die AK Tirol, Maximilianstraße 7,

6020 Innsbruck. Kennwort:

„Resetarits“

.

Name, Adresse und Telefonnummer nicht

vergessen. Einsendeschluss: 28.9.2015.

SPIEL

Live: Angelo

Branduardi

Karten für

Lukas Resetarits

So gewinnen Sie je zwei

Logenplätze:

Schicken Sie ein

eMail (plus Name, Adresse und

Telefonnummer!) mit dem ge-

wünschten Tag an

ak@tirol.com

Stichwort

„Oktoberfest“

, oder

ein Fax an 0512/5340 – 1290

bzw. eine Karte an AK Tirol, 6020

Innsbruck, Maximilianstrasse 7.

Die Gewinner erhalten

Eintrittskarten für die Messe

und das Eintrittsband für die

Loge per Post.

Bitte beachten: Das Eintrittsband

für die Loge im Oktoberfestzelt gilt

nur für den jeweils ausgewiesenen

Tag zwischen 11 und 18 Uhr!

GEWINNEN

derlumpen, Harfonie, Troglauer

Buam

(9.10.).

Alpenbrass

Tirol, Pfunds-Kerle, Jazz Gitti,

Volxrock und Gregor Glanz

(10.10.).

Am Sonntag, dem

11.10.

, unterhalten Sie

nach dem Radio-Tirol-Früh-

schoppen mit Harry Prünster

und den Blechberg Musikanten

und den Grubertalern Melanie Payer,

Petra Frey, Norman Stolz und Hannah

(Bild re.).

Pro Tag werden 40 Logenplätze

ausgespielt, deshalb versuchen Sie Ihr

Glück und gewinnen Sie jeweils zwei

Plätze in der Festzeltloge der Tiroler

Arbeiterkammer. Es gibt übrigens

auch Getränke und ein Essen!

Im Gespräch.

„Wir müssen in die Zukunft investieren, denn wir

brauchen mehr und bessere Arbeit“, verlangt der AK Präsident.