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Anhang

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I: Zusammenfassend könnte man sagen, die Variante an sich ist sehr gut für Leute, die einfach gut verdienen

und die Variante wählen wollen. Und wenn es scheitert, dann scheitert es eher, einfach am

arbeitstechnischen, sprich, dass es eine kleine Firma ist, dass…

V: (unterbricht) Am Umfeld, ja.

I: ...derjenige oder die Person entsprechend nicht in Karenz geht?

V: Ich glaube, es ist eher weniger eine Karrierebremse als eher dann so, dass dann, Jobbremse ist jetzt

schwierig zu sagen, aber dass man dann wieder so zurückintegriert wird, wie man gegangen ist. Ich glaube,

das ist eher das schwierige bei kleinen, bei großen glaube ich nicht unbedingt.

I: Und bei Ihrer Frau mit ihrem Wiedereinstieg, war das relativ problemlos?

V: Ja, das ist absolut problemlos gegangen.

I: Das heißt, also kein Nachteil, dass sie ein paar Monate nicht gearbeitet hat und jetzt weniger, ein paar

Stunden arbeitet?

V: Nein, das war von ihrem Jobprofil her schon, das ist im öffentlichen Dienst unter Anführungszeichen, ist es

vielleicht noch einmal ein bisschen einfacher, der Job, da kann man sich relativ schnell leicht wieder re-

integrieren, weil es ja auch immer das gleiche, also nicht das gleiche, aber halt periodisch wiederholt sich

das dann, man kann so sagen, als Lehrer ist es einfach ein bisschen einfacher, wenn man von der Schule

weg ist. Und dann ist es vom Zeitrahmen genauso ausgegangen, dass sie zum Semesteranfang wieder

einsteigen hat können und dann hat sie einfach wieder die Klasse übernommen, die vorher vertreten

worden ist von einer anderen Lehrperson, und damit ist das praktisch nahtlos übergegangen.

I: Ja, das wär es eigentlich schon. Danke schön.