Tiroler Arbeiterzeitung - page 12

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AK: Schutz schafft
Sicherheit!
U
mso wichtiger ist Rechtssicherheit. Dafür stehen die
Arbeitsrechtsexperten zur Verfügung. Immer mehr
Beschäftigte sind auf die Hilfe der Juristen angewiesen.
Information und Beratung erhalten alle AK-Mitglieder bei
arbeitsrechtlichen Fragen und Problemen, wie etwa bei
Arbeitsvertrag, Arbeitszeit, Urlaubsrecht, Kündigung oder
Entlassung. Viele Millionen Euro konnten so für die AK-Mit-
glieder an vorenthaltenen Zahlungen und Löhnen erkämpft
werden.
Tel.: 0800/22 55 22-1414
K
eine Panik kurz vor dem wohl verdienten Ruhestand:
Die Experten bieten Beratung zur Alters-, Witwen- so-
wie zur Berufsunfähigkeits- bzw. Invaliditätspension und
kümmern sich um abgelehnte Pensionsanträge.
Tel.: 0800/22 55 22-1616
Sicher in die Pension
Im Schutzhaus für Arbeitnehmer finden Sie zahlreiche Leistungen, die für Sie von Interesse sind.
D
ie AK-Konsumentenberatung ist die erste Anlaufstelle,
wenn es um Rat und Hilfe bei Problemen im Alltags-
leben geht: Beim Kauf von Waren und Dienstleistungen,
beim Umgang mit Banken oder beim Abschluss von
Verträgen, bei Gewährleistung, Gewinnspielen und Inter-
netshopping. Die Probleme werden immer komplexer. Für
Lösungen ist eine professionelle Unterstützung notwendi-
ger denn je. Die Konsumentenschützer stehen mit Rat und
Tat zur Seite. Auch in Ihrem Bezirk.
Tel.: 0800/22 55 22-1818
Nur wer sein
Recht am Arbeitsplatz
kennt, kann es auch durchsetzen.
Damit es
nach dem Arbeitsleben
keine bösen Überraschungen gibt.
Straße als
Todesfalle
Handy kaputt, Internet-Rechnung
zu hoch oder abgezockt,
keine Sorge
!
V
iele Tiroler Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ver-
schenken Geld, weil sie ihre steuerlichen Möglichkeiten
nicht ausnützen. Die AK Tirol hilft beim Steuer sparen oder
berät, wie Sie Abschreibungsmöglichkeiten voll ausnutzen
können. Außerdem gibt´s hilfreiche Tipps auf der Home-
page
Tel.: 0800/22 55 22-1466
steuern sparen
D
er Großteil der Mütter geht einer beruflichen Tätigkeit
nach. Doch viele schaffen den Spagat zwischen Beruf
und Familie nicht mehr. Die AK-Expertinnen stehen bei allen
rechtlichen Fragen rund um das Thema Schwangerschaft,
Mutterschutz, Karenz, Kinderbetreuungsgeld oder Wieder-
einstieg kostenlos zur Verfügung.
Tel.: 0800/22 55 22-1633
Beruf und Familie
M
ietrecht, Betriebs- und Heizkostenabrechnung, Miet-,
Anwartschafts-, Kauf- und Wohnungseigentums-
verträge: Bei Fragen und Problemen kümmern sich für
AK-Mitglieder eigene Wohn- und Miet-Spezialisten.
Tel.: 0800/22 55 22-1718
Rund ums Wohnrecht
Um
Steuerfragen
zu erledigen,
muss man kein Genie sein.
Familie und Karriere
unter einen
Hut zu bekommen, ist nicht einfach.
Wohnen ist ein Grundbedürfnis
,
die AK steht dabei zur Seite.
I
nteressierte erhalten kostenlose Beratung über verschie-
dene Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Beihilfen. Zu-
dem bieten spezielle Info-Broschüren sowie Informationen
auf der AK-Homepage hilfreiche Tipps.
Tel.: 0800/22 55 22-1515
Man lernt nie aus
I
m neuen Betriebsservice der AK Tirol findet für Betriebs-
räte eine intensive Betreuung statt. Die AK-Experten werden
auch direkt vor Ort aktiv – gerade in Krisensituationen ein
unschätzbarer Vorteil! Im Falle von Insolvenzen gibt es kom-
petente und rasche Hilfe. Das Betriebsservice bietet zudem
kostenlose Seminare zur Aus- und Fortbildung von Betriebsrä-
ten. In Betrieben ohne Betriebsrat unterstützen die Experten
Arbeitnehmer bei der Neugründung von Betriebsratskörper-
schaften.
Tel.: 0800/22 55 22-1919
A
usbildung kostet. Das spüren vor allem Eltern deutlich.
Ein Grund für die AK Tirol, die Beihilfen zu erhöhen und
den Bezieherkreis zu erweitern. Unter bestimmten Vor-
aussetzungen gibt es einen Zuschuss für Schüler ab der 9.
Schulstufe, Lehrlinge und Studenten. Zudem werden kos-
tenpflichtige Vorbereitungskurse zur Berufsreifeprüfung
und Lehrabschlussprüfungen im 2. Bildungsweg gefördert.
Details auf
Tel.: 0800/22 55 22-1515
Geld für Ausbildung
Für alle, die sich
weiterbilden
oder umschulen
lassen wollen.
Das
neue Betriebsservice
der AK Tirol
ist eine wichtige Anlauf- und Servicestelle.
AK Tirol vergibt für
Lehrlinge,
Schüler und Studenten
die Beihilfen.
B
ücherfreunde wissen: Literatur-Kauf geht ins Geld. Umso
besser, wenn man auf eine gut sortierte Bücherei zu-
rückgreifen kann. Insgesamt 50.000 Medien (Bücher, DVD’s
und Hörbücher) stehen kostenlos für alle in der AK-Bücherei
in Innsbruck bereit. Neu ist das kostenlose eBook-Angebot
mit 8.000 digitalen Büchern (
.
Tel.: 0800/22 55 22 -1545
bücherei und eBooks
D
ie AK Tirol hat einen eigenen Unterstützungsfonds.
Dieser dient dem Zweck, unverschuldet in Not ge-
ratenen AK-Mitgliedern und deren Angehörigen unter
Beachtung der Familien-, Einkommens- und Vermögens-
verhältnisse einen einmaligen Zuschuss zu gewähren. Eine
Unterstützung kann nur aufgrund eines formlosen schriftli-
chen Antrages gewährt werden, samt Kopien der Unterla-
gen und Angabe der telefonischen Erreichbarkeit.
Tel.: 0800/22 55 22-1107
hilfe in notfällen
W
er demnächst Wohnraum schaffen will, wem noch
Geld zur Finanzierung oder für die Kaution fehlt,
dem kann das zinsenlose Wohnungsdarlehen der AK Tirol
weiterhelfen. Es wird unter bestimmten Einkommensvor-
aussetzungen bis zu einer Höhe von maximal 3.060 Euro
gewährt, ist zinsenlos und muss binnen sechs Jahren
zurückbezahlt werden. Genaue Richtlinien und Formulare
auf
unter „Formulare“.
Tel.: 0800/22 55 22-1234
Wohnen ist teuer
Gratis leihen und lesen
– In der
AK-Bücherei und der eBibliothek
AK bietet
Unterstützungsfonds
für
in Not geratene Mitglieder.
Das zinsenlose
Wohnungsdarlehen
hilft vielen Familien weiter.
Arbeitsdruck steigt
hotspot für Betriebsräte
konsumentenschutz
Fotos: image source/Corbis
THEMA:
FÜR SIE DA
I M P R E S S U M
AK Tiroler Arbeiterzeitung
– AK Aktuell. Zeitung für
Arbeit und Konsumenten-
schutz der Kammer für Arbeiter und Angestellte
für Tirol.
Medieninhaber und Herausgeber:
Kammer für
Arbeiter und Angestellte für Tirol, 6020 Innsbruck,
Maximilianstraße 7
Redaktion:
Dr. Elmar Schiffkorn,
Mag. Christine Mandl
Fotos:
AK,
Druck:
Intergraphik GmbH, 6020 Innsbruck,
Ing. Etzelstraße 30
Die von der AK Tirol angebotenen Leistungen kommen aus-
schließlich ihren Mitgliedern zugute. Soweit personenbezogene
Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt sind, beziehen
sie sich auf Frauen und Männer in gleicher Weise
Nr. 45, November 2012
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Tote
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er Tod ist wohl jenes Lebensereignis, das uns alle emotional in-
tensiv berührt und beschäftigt. Unter den diversenTodesformen
ist v.a. eine – sehr häufige und oft auch als besonders sinnlos
empfundene Form zu finden – der Tod auf der Straße. Die Graphik zeigt
der Verlauf der Straßenverkehrstoten in Tirol seit Ende der 1940er Jahre.
Über 7.200 Tote sind die bittere Bilanz. Besonderer Wehrmutstropfen
dabei: Unter den Toten befinden sich auch sehr viele junge Menschen.
2009 z.B. war jede/r VIERTE auf Tirols Straßen Getötete erst zwischen
15 und 25 Jahre jung. Trotz aller Traurigkeiten gibt es dabei auch einen
Hoffnungsschimmer. Seit 1972 (Maximum mit 229 Toten) ist der Tod
auf der Straße stark rückläufig. Es gilt aber: Jede/r Straßenverkehrstote ist
eine/r zu viel. Mehr unter
<<
Traurige Bilanz.
Mehr als 7.200
Tote in Tirol im Straßenverkehr.
Die Graphik
zeigt die Zahl der Straßenverkehrstoten in Tirol, die seit den 70er Jahren wieder sinkt.
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