Table of Contents Table of Contents
Previous Page  11 / 12 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 11 / 12 Next Page
Page Background

11

I

NFO

&

S

ERVICE

Nr. 100, Oktober 2017

AK INNSBRUCK

·

Arm trotz Arbeit

Mi. 11. Oktober, 15.30 Uhr

Seite 1

·

Gesund mit alten Hausmitteln

Do. 12. Oktober, 19 Uhr

Seite 5

·

informiert.eltern.werden

Mo. 23. Oktober, 18 Uhr

Seite 10

·

Welche Fette sind gesund?

Do. 2. November, 19 Uhr

Seite 5

·

Lernen leicht gemacht

Do. 16. November, 19 Uhr

Seite 10

AK IMST

· 14 Jahre – was nun?

Do. 12. Oktober, 19 Uhr

Seite 10

· Patientenverfügung &

Vorsorgevollmacht

Do. 19. Oktober, 15 Uhr

Seite 8

·

Am Abend zur Matura

Mo. 30. Oktober, 19 Uhr

Seite 4

AK KITZBÜHEL

· Stark für den Alltag

Di. 17. Oktober, 19 Uhr

Seite 5

·

Am Abend zur Matura

Di. 24. Oktober, 19 Uhr

Seite 4

·

Schenken oder vererben?

Di. 7. November, 19 Uhr

Seite 8

AK KUFSTEIN

· Schenken oder vererben?

Do. 19. Oktober, 19 Uhr

Seite 8

·

Am Abend zur Matura

Di. 7. November, 19 Uhr

Seite 4

·

Auszeit für Weiterbildung

Di. 14. November, 19 Uhr

Seite 5

AK LANDECK

· Am Abend zur Matura

Mo. 9. Oktober, 19 Uhr

Seite 4

· Auszeit für Weiterbildung

Di. 17. Oktober, 19 Uhr

Seite 5

AK LIENZ

· 14 Jahre – was nun?

(Volkshaus)

Di. 17. Oktober, 19 Uhr

Seite 10

· Lernen leicht gemacht

Do. 9. November, 19 Uhr

Seite 10

AK REUTTE

· Lernen leicht gemacht

Di. 14. November, 18.30 Uhr

Seite 10

AK SCHWAZ

· 14 Jahre – was nun?

Do. 19. Oktober, 19 Uhr

Seite 10

AK TELFS

· Am Abend zur Matura

Di. 17. Oktober, 19.30 Uhr

Seite 4

· 14 Jahre – was nun?

Di. 7. November, 19.30 Uhr

Seite 10

HALL

HOTEL MARIA THERESIA

· Gesund bleiben

im Stresszeitalter

Di. 24. Oktober, 19.30 Uhr

Seite 5

A

m 16. Oktober (Grün-

dungstag der FAO) ge-

denkt die Weltöffentlich-

keit – wie jedes Jahr seit

1979 – der globalen Ernährung und

auch der Hungernden. Seit Jahr-

tausenden ist Hunger eine Geisel

der Menschheit, fast könnte man

glauben, Hunger sei ein ehernes

Naturgesetz. Nichts allerdings ist

falscher als das: Hunger ist kein

Naturgesetz, sondern ein Sozi-

algesetz (im weiteren Sinne des

Wortes). Für schlechte Sozialge-

setze gilt aber, dass man sie än-

dern kann und sollte. Die globale

Geschichte des Hungers seit dem

Zweiten Weltkrieg zeigt zudem

diesbezüglich etwas sehr erfreu-

liches und hoffnungsvolles. Die

relative Anzahl der Hungernden an

der Weltbevölkerung konnte näm-

lich enorm reduziert werden, von

geschätzten 50 % (und mehr) auf

heute etwa 11 %. Kritiker werden

einwenden, dies sei immer noch

viel zu viel. Dem ist zuzustimmen.

Es gibt aber von der UNO auch

Absichtserklärungen, den Hunger

Analyse.

In einer neuen AZ-Serie wirft der Wirtschaftswissenschaftler Josef Nussbaumer einen

Blick auf die hoffnungsvollen Seiten der Welt. Dieses Mal zum Thema globale Ernährung.

Hunger ist kein Naturgesetz

TERMINE

ZUM VORMERKEN

Dr. Josef Nussbaumer, Professor für

Wirtschafts- und Sozialgeschichte an

der Universität Innsbruck im Ruhestand.

bis 2030 überhaupt von unserem

Globus zu verbannen. Dies ist ein

sehr ambitioniertes Ziel. Dennoch,

die Weltgemeinschaft sollte unbe-

dingt an solchen Zielen festhal-

ten, denn Realitäten können nur

geschaffen werden, wenn auch

die dafür notwendigen Zielgrößen

vorhanden und in unseren Köpfen

sind. Hunger ist laut dem World

Food Programm „das größte lös-

bare Problem weltweit“. Dem

kann nur beigepflichtet werden

und man kann nur hoffen, dass die-

ses Problem so bald wie möglich

einer Lösung zugeführt wird.

Mehr unter

www.teamglobo.net/

Weltweiter Hunger. Bis 2030 soll der Hunger vom Globus verbannt sein.

I

ch hoffe, es gibt für meine

Tochter im nächsten Sommer

wieder ein solches Angebot

der AK, das ich ihr sonst nie-

mals bieten könnte.“ – „Mein Kind

hat begeistert von den Aktivitäten

erzählt!!!“ – „Professionelle Vor-

bereitung, Planung, Durchführung.

Hatte immer das Gefühl, dass mei-

ne Kinder gut aufgehoben sind.“

Vier Sterne.

Das sind nur einige

von vielen begeisterten Rückmel-

dungen, mit denen sich Eltern bei

der AK Tirol für die heurige Feri-

enaktion bedankten. Bis zu 91,74

Prozent von ihnen vergaben in meh-

reren Kategorien die Bestnote: Vier

Sterne für Betreuung, Verpflegung,

Aktivitäten, Organisation etc.!

Von Abenteuern auf der Burg

und sportlichen Highlights über

Spaß am Attersee oder Millstätter

See bis hin zum Lerncamp am See-

hof oder den Englisch-Wochen in

Cornwall: Mit 38 unterschiedlichs-

ten Themenwochen mit und ohne

Übernachtung stellte die AK Feri-

enaktion 2017 alle bisherigen Re-

korde ein. Insgesamt wurden 1.440

Plätze an Kinder und Jugendliche

zwischen 7 und 16 Jahren verge-

ben, so viele wie noch nie in der

fast 30-jährigen Erfolgsgeschichte

der Ferienaktion der AK Tirol. „Sie

wurde 1988 ins Leben gerufen, um

alleinstehende berufstätige Müt-

ter bei der Betreuung ihrer Kinder

während der Ferien zu unterstütz-

ten“, berichtet AK Präsident Erwin

Zangerl.

Seither stieg die Nachfrage von

Jahr zu Jahr und das Angebot wur-

de laufend ausgebaut, um den AK

Mitgliedern zu helfen, die schul-

freie Zeit im Sommer kostengün-

stig, spannend und pädagogisch

sinnvoll zu organisieren.

Gut umsorgt.

Neben Angebo-

ten in Tirol gab es Ferienwochen

in Vorarlberg, Salzburg, Kärnten,

Oberösterreich, Bayern und Groß-

britannien. 93 sorgsam ausgewähl-

te und gut ausgebildete Betreue-

rinnen und Betreuer begleiteten ihre

Schützlinge und waren auch dann

zur Stelle, wenn den einen oder an-

deren das Heimweh plagte.

Programm 2018.

Damit die AK

Mitglieder die nächsten Sommer-

ferien noch besser planen können,

gibts das Programm für die AK

Ferienaktion 2018 bereits in der Fe-

bruar-Ausgabe der Tiroler Arbeiter-

zeitung sowie zeitgleich auf www.

ak-tirol.com

Ferienaktion auf Facebook.

Einige Eindrücke finden Sie auf

der Facebook-Seite unter facebook/

AKFerienaktion

Bestnoten für AK Ferienaktion

Spaß, Action & Lernen.

38 Themen-Wochen für Kinder und Jugendliche

mit 1.440 Plätzen wurden heuer von der AK Tirol organisiert, so viele wie

noch nie. Die jungen Teilnehmer und deren Eltern sind begeistert.

Zeitung für Arbeit und Konsumentenschutz

der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Tirol

Medieninhaber und Herausgeber:

Kammer für Arbeiter und Angestellte für Tirol,

6020 Innsbruck, Maximilianstraße 7

Redaktion:

Dr. Elmar Schiffkorn, Mag. Christine Man-

dl, Gertraud Walch, Mag. Henrik Eder, Armin Muigg

Fotos:

AK,

www.fotolia.com

Druck:

Intergraphik GmbH, 6020 Innsbruck,

Ing. Etzelstraße 30

Die von der AK Tirol

angebotenen Leistungen

kommen ausschließlich ihren Mitgliedern zugute.

Soweit personenbezogene Bezeichnungen nur in

männlicher Form angeführt sind, beziehen sie sich

auf Frauen und Männer in gleicher Weise.

AK TIROLER ARBEITERZEITUNG – AK AKTUELL

IMPRESSUM

OhneAK gibt es

keine Ferienaktion

W

enn im Herbst die Schule beginnt,

dann wird in der AK Tirol alljähr-

lich Bilanz gezogen über die aktuelle

Ferienaktion. Natürlich freut es uns,

wenn durch den sukzessiven Ausbau

unserer Angebote immer mehr AK Mit-

glieder bei der Betreuung ihrer Kinder

unterstützt werden können. Gleichzeitig

zeigt unsere aktuelle Befragung aber

auch, welche Lücke die AK Tirol schließt:

Gaben doch 60 % der Eltern an, dass es

für sie generell schwierig ist, genügend

Betreuungsmöglichkeiten während der

Sommerferien zu finden.

Doch die Ferienaktion ist nur eines

von vielen Angeboten der AK Tirol, die

den Beschäftigten zugute kommen. Vom

kostenlosen Rechtsschutz über Rechts-

beratung oder Beihilfen bis hin zur Hilfe

in Not: All das ist nur möglich durch die

solidarischen Beiträge der Mitglieder.

Deshalb sagen wir Ja zu einer starken AK

und Nein zu jenen Kräften, die sie schwä-

chen oder gar abschaffen wollen!

Erwin Zangerl, AK Präsident

Wasserspaß.

AmMillstätter See in Kärnten konnten die Kids viele Sommersportarten ausprobieren. Mehr Bilder gibts auf facebook/AKFerienaktion