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Foto: Syda Productions/Fotolia.com

K

URZ

&

A

KTUELL

12

Nr. 101, November 2017

AK INNSBRUCK

·

Schenken oder vererben?

Di. 21. November, 18.30 Uhr

Seite 12

·

Soz. Sicherheit in der Euregio

Mi. 29. November, 13.30 Uhr

Seite 4

AK IMST

· Pflegebedürftig, was nun?

Do. 23. November, 19 Uhr

Seite 8

AK KITZBÜHEL

· Patientenverfügung &

Sachwalterschaft

Di. 21. November, 19 Uhr

Seite 8

AK LANDECK

· 14 Jahre, was nun?

Di. 21. November, 19 Uhr

Seite 11

AK LIENZ

· Schenken oder vererben?

Di. 28. November, 19 Uhr

Seite 12

· Fallen für Mieter & Vermieter

Do. 14. Dezember, 19 Uhr

Seite 8

AK REUTTE

· Schenken oder vererben?

Do. 30. November, 19 Uhr

Seite 12

AK SCHWAZ

· Fallen für Mieter & Vermieter

Di. 28. November, 19 Uhr

Seite 8

AK TELFS

· Eröffnung Krippenausstellung

Fr. 1. Dezember, 19 Uhr

Schenken oder

vererben?

TESTAMENT & CO

TERMINE

S

ie wollen für Ihre Nachkommen vorsorgen

und fragen sich, was sich mit dem neuen

Erbrecht verändert hat? Details erfahren Sie

beim kostenlosen AK Infoabend

„Schenken

oder vererben?“

mit Tipps zu Schenkung,

Übergabe, Erbfolge, Testament oder Grunder-

werbsteuer.

Es informieren Sie am

Dienstag, 21. November, um 18.30 Uhr in

der AK Tirol in Innsbruck, Maximilianstr. 7:

RAMag. Martin J. Moser

Dienstag, 28. November, um 19 Uhr in

der AK Lienz, Beda-Weber-Gasse 20 (dzt.

Volkshaus):

Notar Mag. Markus Mayr

Donnerstag, 30. November, um 19 Uhr

in der AK Reutte, Mühler Straße 22:

RAMag. Harald Rossmann

Anmelden unter 0800/22 55 22 und der

jeweiligen DWoder per eMail.

AK Tirol in Innsbruck:

DW1836 oder

konsument@ak-tirol.com

AK Lienz:

DW3550 oder

lienz@ak-tirol.com

AK Reutte:

DW3650 oder

reutte@ak-tirol.com

E

s war ein längst überfälliger

Schritt in die richtige Rich-

tung. „Die Studienbeihilfe

zu erhöhen war höchst an

der Zeit, denn Studieren darf nicht

vom sozialen Status oder dem Ein-

kommen der Familie abhängen“,

sagt AK Präsident Erwin Zangerl.

Auch er begrüßt die im Sommer

vom Nationalrat beschlossene Re-

form zur Studienbeihilfe: Rund

40.000 Studierende, die schon bis-

her Studienbeihilfe bezogen haben,

profitieren von der Neuregelung,

mehrere tausend Studierende, die

bisher keinen Anspruch hatten, be-

kommen ab sofort ein Stipendium.

„Diese Reform soll auch dazu bei-

tragen, dass mehr Kinder aus Ar-

beitnehmer-Familien mit geringen

Einkommen ein Studium beginnen

und auch abschließen können“,

so Zangerl, der sich einmal mehr

gegen flächendeckende Zugangs-

regelungen und Studiengebühren

ausspricht.

Höhere Beihilfe.

Der Einsatz

der AK hat sich jedenfalls gelohnt:

Mit Beginn dieses Semesters stieg

die Höchststudienbeihilfe für jene,

die amWohnort der Eltern wohnen,

von 475 auf 560 Euro monatlich.

Für jene, die nicht am Wohnort der

Eltern wohnen und denen das Pen-

deln zum Studienort nicht zumut-

bar ist (auswärtige Studierende),

für Vollwaisen, Verheiratete, Stu-

dierende mit Kind und Selbsterhal-

ter wurde sie von 680 auf 801 Euro

monatlich erhöht.

Auch alle anspruchsberechtigten

Studenten ab 24 Jahren bekommen

durch die Reform bis zu 801 Euro

Studienbeihilfe monatlich – unab-

hängig davon, ob sie noch bei den

Eltern wohnen oder nicht. Für alle

Stipendienbezieher ab 24 Jahren

gibt es außerdem einen monatli-

chen Zuschlag von 20 Euro und

für Studierende ab 27 Jahren ei-

nen monatlichen Zuschlag von 40

Euro. Auch die Einkommensgren-

zen der Eltern, die Grundlage für

die Berechnung der Studienbeihilfe

sind, wurden deutlich erhöht.

Studium & Beruf.

Ein weiterer

wichtiger Erfolg der AK in die-

sem Zusammenhang betrifft bisher

berufstätige Studierende, die sich

darauf verlassen hatten, ein Selbst-

erhalterstipendium zu bekommen,

wenn sie ihr Studium im Studien-

jahr 2017/2018 beginnen. Die bis-

herige Regelung, dass dafür vier

Jahre lang vor Studienbeginn ein

jährliches Einkommen von min-

destens 7.272 Euro nachgewiesen

werden musste, gilt dank der AK

jetzt auch noch für dieses Studien-

jahr. Erst danach wird die jährliche

Mindesteinkommensgrenze

auf

8.580 Euro erhöht und nicht, wie

ursprünglich vorgesehen, schon

heuer.

Mehr Geld für Studierende

AK Erfolg.

Seit Jahren fordert die AK eine

deutliche Erhöhung der Studienbeihilfen –

jetzt ist es soweit: Die Entlastung kommt!

Zeitung für Arbeit und Konsumentenschutz

der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Tirol

Medieninhaber und Herausgeber:

Kammer für Arbeiter und Angestellte für Tirol,

6020 Innsbruck, Maximilianstraße 7

Redaktion:

Dr. Elmar Schiffkorn,

Mag. Christine Mandl, Gertraud Walch,

Mag. Henrik Eder, Armin Muigg

Fotos:

AK,

www.fotolia.com

Druck:

Intergraphik GmbH, 6020 Innsbruck,

Ing. Etzelstraße 30

Die von der AK Tirol angebotenen Leistungen

kommen ausschließlich ihren Mitgliedern zugute.

Soweit personenbezogene Bezeichnungen nur in

männlicher Form angeführt sind, beziehen sie sich

auf Frauen und Männer in gleicher Weise.

AK TIROLER ARBEITERZEITUNG – AK AKTUELL

IMPRESSUM

Antrag stellen lohnt sich

B

ei Fragen zu Studien- oder AK Bei-

hilfen geben die Experten gerne

Auskunft unter 0800/22 55 22 – 1515

oder

bildung@ak-tirol.com

Infos zur Studienbeihilfe und

Antragsformulare gibt es unter

www.stipendium.at

Antragsfrist imWintersemester:

20.9. – 15.12.2017

Öffnungszeiten der Stipendienstelle:

Mo, Di, Do 9 – 12 Uhr und Di, Do

zusätzlich von 13 – 15 Uhr

Mitmachen & gewinnen.

Wenn Sie Karten für eine der

Veranstaltungen gewinnen

wollen, mailen Sie an ak@

tirol.com,

schicken ein Fax

an 0512/5340 – 1290 oder

schreiben an AK Tirol, Maxi-

milianstraße 7, 6020 Inns-

bruck, Stichwort:

„Gilbert“

oder

„Der kleine Prinz“

(Einsendeschluss ist der

7.12.2017)

. Name, Adresse

und Telefonnummer nicht

vergessen.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen,

keine Barablöse möglich.

D

ie schönsten Balladen und Weih-

nachtslieder von

Gilbert

gibt es

am Donnerstag,

21. Dezember 2017,

um 20 Uhr im Stadtsaal Kufstein. Der

bekannte Sänger und Songwriter aus

dem Ötztal wird viele seiner wunderschö-

nen Balladen und Weihnachtssongs zum

Besten geben. Gilbert präsentiert dabei

seine Hits in völlig neuem Soundkleid.

„Der kleine Prinz“

von Antoine de Saint-

Exupéry wurde in 110 Sprachen übersetzt

und ist eines der meistgelesenen Bücher

der Welt. Millionen von Kindern und

Erwachsenen haben die Geschichte um

einen jungen Botschafter von einem

fremden Stern regelrecht verschlungen.

Jetzt kommt „Der kleine Prinz“ als Musical

nach Innsbruck. Jochen Sautter, Musical-

Regisseur und Choreograph,

adaptierte und übersetzte die

Texte, die berühmte amerika-

nische Opernsängerin Deborah

Sasson lieferte die Musik für

dieses grandiose Musical, das

am Freitag,

26. Jänner 2018,

ab 20 Uhr im Congress

Innsbruck, Saal

Tirol, gastiert.

Namhafte

Musical-Darsteller aus Hamburg, Berlin,

Wien und Zürich besetzen die Hauptrol-

len, das „Starnight Musical Company and

Orchestra“ garantiert beste musikalische

Umrahmung. Die Veranstaltung wird

für Kinder ab 9 Jahren empfohlen.

Lassen Sie sich einen dieser beiden

Abende nicht entgehen

und machen Sie beimAZ

Gewinnspiel mit (siehe

rechts). Vielleicht

sind Sie

unter den

glück-

lichen

Gewin-

nern. Mehr

unter

lind-

nermusic.at

WEIHNACHTENMIT GEFÜHL

Gilbert & „Der kleine Prinz“

GEWINNEN MIT DER AZ